Online suchen – offline kaufen

38,5 Prozent der Käufe im stationären Handel werden bereits durch eine Online-Suche vorbereitet, wobei der Trend zu online suchen – offline kaufen sich weiter verstärkt. Wie jedoch können Einzelhändler von dieser Entwicklung profitieren?

Der zweite Teil der Webinarreihe ‚Erfolgreiches Omnichannel-Marketing‘ versucht, auf diese Fragestellung eine Antwort zu geben und zeigt Technologien, wie Aktionen im Multi-Channel erfasst, gesteuert und bewertet werden können. Sie erfahren, welche Technologien Google anbietet, um Omnichannel erfolgreich durchführen zu können, womit Shop-Besuche zu messen sind und auf welche Art Sie Google Beacons einsetzen können. Außerdem wird erläutert, wie Google Local Inventory Ads die Online-Anzeigenschaltung mit dem Ladengeschäft verbindet, um einen optimalen Marketing-Mix zu generieren.

Das kostenlose Webinar findet am 16. März ab 15 Uhr statt, zur Anmeldung für „Smartphones, Beacons, Local Inventory Ads“ gelangen Sie unter dem Link.

Ausführliche Daten zu ‚online suchen – offline kaufen‘ finden sich in der „Local Search Study“ von Google. So bezieht sich nahezu die Hälfte der Google-Suchanfragen auf lokal verfügbare Produkte, bei über zwei Dritteln der Konsumenten tragen die Suchanfragen stark zur Kaufentscheidung bei.

 

Praxistipps für personalisiertes Marketing

Praxistipps für ein personalisiertes Marketing liefert das E-Book „Praxistipps personalisierte Dialoge“.

Massenmarketing stößt an seine Grenzen, der vernetzte Kunde möchte individuell angesprochen werden und relevanten Content erhalten. Die richtige Botschaft muss im richtigen Moment an die richtige Person übermittelt werden – sowohl auf der Website wie im E-Mail-Marketing wie in Print. Welche Kernbereiche dabei eine Rolle spielen, erklärt der erste Teil des E-Books. Der Hauptteil stellt 13 Fallstudien vor und zeigt, wie unterschiedlich Unternehmen an das Thema herangehen. Dabei reicht die Spannbreite von personalisierten Paketbeilagen bei Klingel oder individuellen Fitnessplänen von Runtastic über die Auswertung der Customer Journey oder Empfehlungsmarketing bis hin zu personalisierten Lifecycle-Erinnerungen von Melitta oder individuellem Prospektversand von baby-walz.

Das kostenlose E-Book von absolit gibt Anregungen für die eigene Strategie und kann unter Praxistipps personalisierte Dialoge abgerufen werden.

 

Forum für Data-Driven-Marketing

Das Forum für Data-Driven-Marketing, der 3. Dialog Summit 2017, findet am 3. und 4. Mai 2017 in Frankfurt statt. Sieben internationale Keynote-Vorträge und 20 Vorträge aus der Praxis bilden das Gerüst der hochkarätig besetzten Veranstaltung.

Die Themen des 3. Dialog Summit 2017 reichen von der Digitalisierung des Dialogs über personalisierte Kundenerlebnisse und emotionale Kundenbindung bis zu Multichannel Integration, Customer Journey Optimierung sowie Marketing Automation. Neben dem Programmpunkt ‚Do’s und Dont’s im E-Mail-Marketing‘ bietet das Anwenderforum für Nutzer von E-Mail-Marketing einen Austausch auf Augenhöhe in geschlossener Runde. Die einzelnen Vorträge und weiterführende Informationen finden Sie im Programm des Forums für Data-Driven-Marketing.

Im Rahmen des Dialog Summits werden am Abend des 3. Mai der EDDI-Award des DDV in den Bereichen B2B und B2C sowie am 4. Mai die E-Mail-Awards 2017 vergeben.

 

Offline-Daten erfolgreich digitalisieren

Offline-Daten erfolgreich digitalisieren und diese in das Multichannel-Marketing zu integrieren führt zu einem verbesserten Kundendialog und somit einer verstärkten Kundenbindung.

Ziel des Multi- resp. Omnichannel-Ansatzes ist, unterschiedliche Kanäle und Daten zu verknüpfen um Interessenten und Kunden zielgerichtet und personalisiert ansprechen zu können. Dazu gehören jedoch nicht nur online erhobene Informationen, sondern auch offline, lokal gewonnene Daten. Diese sollten digitalisiert und bspw. für Google Analytics aufbereitet werden, um die bestehende Datenbasis anzureichern und aussagekräftiger zu machen.

In dem Webinar „Erfolgreiches Omnichannel-Marketing“ zeigen die Veranstalter, warum es wichtig ist, alle relevanten Daten in einem System zu sammeln und welche Tools zur Datenaufbereitung zur Verfügung stehen. Sie erfahren, wie Offline-Umsätze in ein Google-Analytics-Konto integriert werden können. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung erklärt, wie Sie die Lücke zwischen On- und Offline-Daten schließen können, um den Kundendialog zu optimieren. Das kostenlose Webinar findet am 2. März um 15 Uhr statt, hier geht es zur Anmeldung.

Tipps zur Optimierung Ihres Internetauftritts gibt das Handbuch zur Website-Optimierung.

 

Tipps zur Website-Optimierung

Tipps zur Website-Optimierung liefert das kostenlose E-Book „Handbuch zur Website-Optimierung“.

17 Prozent aller Online-Seitenzugriffe dauern weniger als vier Sekunden während die durchschnittliche Abbruchrate über 40 Prozent beträgt, bei einfachen Landing Pages sogar bis zu 90 Prozent. Für Unternehmen bedeutet dies oftmals einen hohen zeitlichen und finanziellen Aufwand für Traffic bei einer gleichzeitig geringen Conversionrate. Dabei stellt die Optimierung der Webseiten, auf die Sie Besucher lenken, eine einfache Möglichkeit dar, mehr Einnahmen aus Ihren derzeitigen Marketingausgaben zu generieren.

An dieser Problematik setzt das Handbuch zur Website-Optimierung an. Gezeigt werden kosteneffiziente Möglichkeiten zur Verbesserung des digitalen Marketings, Vorgehensweisen um Besucher in Kunden zu wandeln sowie Möglichkeiten, Ihre Umsätze durch einfache Optimierung und Testings zu steigern. Dazu werden Strategien für die optimale User Experience, Best Practices von Google und konversionsstarke Webseiten vorgestellt.

Das kostenlose E-Book richtet sich sowohl an Firmeninhaber wie digitale Marketer, umfasst 33 Seiten und kann kostenlos unter Handbuch zur Website-Optimierung heruntergeladen werden.

Wie Sie in Zeiten von Multichannel Interessenten ansprechen können, erklären die ebenfalls kostenlosen Whitepaper Der vernetzte Kunde und Kundenansprache im digitalen Zeitalter.

 

TradeWorld mit Lösungen zu E-Commerce und Multichannel

Vom 14. bis 16. März 2017 findet in Stuttgart die Fachmesse TradeWorld mit Lösungen zu E-Commerce und Multichannel statt, eingebettet in die Logimat 2017.

Auf der TradeWorld 2017 präsentieren Aussteller Lösungen zu E-Commerce und Multichannel für Unternehmen aus Handel, Dienstleistung und Industrie. Die TradeWorld sieht sich als Kompetenz-Plattform im E-Commerce / Omnichannel und liefert moderne E-Commerce-Konzepte für die Gestaltung, Steuerung und vernetzte Digitalisierung in den Bereichen Onlineshop und Marketing, Payment, Transport und Logistik,  Retoure, Software-Lösungen und Services. Begleitend zur Fachmesse finden an allen Messetagen Fachvorträge zu aktuellen Themen statt wie bspw. zu ‚Cross-Channel zwischen Online und stationärem Handel‘, ‚Retourenlogistik‘ oder ‚B2B-Handel im digitalen Zeitalter‘ und ‚E-Commerce in B2B und B2C‘.

Eintrittskarten für die TradeWorld, die auch zum Besuch der Fachvorträge sowie der parallel stattfindenden Logimat, Internationale Fachmesse für Distribution, Material- und Informationsfluss berechtigen, sind unter www.tradeworld.de und an der Tageskasse erhältlich, der Besucherprospekt hier. „Wir wollen auf der TradeWorld 2017 eine unverzichtbare Orientierungshilfe für alle bieten, die am Erfolg im digitalen Handel interessiert sind – für E-Commerce-Betreiber und Omnichannel-Anbieter genauso wie für B2C-Händler und B2B-Spezialisten“, so TradeWorld-Leiterin Dr. Petra Seebauer.

 

Kostenfreies Ticket für die Internet World

Ein kostenfreies Ticket für die Internet World 2017 erhalten Fachbesucher, die sich vorab hier registrieren. Die Messe findet am 7. und 8. März in München statt und richtet sich an Fachbesucher aus den Bereichen E-Commerce und Online-Marketing.

Mehr als 400 Aussteller präsentieren auf der Internet World ihre neuesten Produkte und Dienstleistungen für kleine und große Online-Händler. Auf den fünf thematisch gegliederten Info-Arenen stellen über 160 Referenten aus der Praxis in 20-minütigen Sessions vor, welche Anwendungen das Handeln von Online-Händlern bereits jetzt erleichtern, aber auch verändern. Themen sind u.a. E-Payment, E-Commerce-Strategien, Online-Marketing und Multichannel sowie Logistik. Der Logistik ist dieses Jahr auch die Sonderfläche eLogistics-World gewidmet. In der Trend-Arena zeigen internationale Top-Speaker Entwicklungslinien und Handlungsmöglichkeiten für die Zukunft des Internet-Handels auf, während der Future-Space technische Innovationen vorstellt, die das Zusammenwachsen von Online- und stationärem Handel beschleunigen können. Ergänzt wird das kostenlose Rahmenprogramm durch die Start-Up-Street, den Internet World Shop, der die Digitalisierung am Point of Sales erlebbar macht sowie die Guided Tours.

Parallel zu der Internet World Messe findet in Halle 5 die CMCX – Content-Marketing Conference & Exposition – zum Thema Content-Marketing statt.

 

Unerwünschte Werbe-E-Mails kommen teuer

Unerwünschte Werbe-E-Mails kommen teuer und können im B2B-Bereich mit 3.000 Euro zu Buche schlagen, entschied das OLG Hamm.

Eine Autowerkstatt erhielt gegen ihren Willen Werbe-E-Mails eines Werbemedienherstellers und mahnte daraufhin den Versender ab. Die Firma forderte und erhielt eine Unterlassungserklärung inklusive einer Vertragsstrafe in Höhe von 3.000 Euro für den Wiederholungsfall. Der Wiederholungsfall trat ein, die Beklagte verschickte erneut eine Werbemail an die Werkstatt. Diese machte nun die Vertragsstrafe vor Gericht geltend.

Der Versender bestritt, die Werbe-E-Mail verschickt zu haben. Der  9. Zivilsenat des OLG Hamm schaltete einen Sachverständigen ein, der den Verlauf der E-Mail rekonstruierte und zweifelsfrei feststellte, dass die Werbe-E-Mail von dem Werbemedienhersteller versandt worden sei. Ein Missverhältnis zwischen Vertragsstrafe und Vertragsverstoß erkannte das Gericht nicht, die Beklagte habe als Kaufmann im Rahmen ihres Handelsgewerbes gehandelt (Az. 9 U 66/15).

Unsere Empfehlung: Haben Sie versehentlich eine Werbe-E-Mail unerlaubterweise verschickt und bemerken dies, sollte der betroffene Empfänger unverzüglich aus Ihrer Mailingliste gelöscht und ein Sperrvermerk hinterlegt werden, um eine Wiederholung auszuschließen.

 

Online-Shops müssen gegen Angriffe geschützt sein

Online-Shops müssen gegen Angriffe geschützt sein verlangt das Telemediengesetz (§13 Absatz 7) und weist diese Aufgabe auch den Betreibern der Shops zu. Dies beinhaltet, die Systeme nach dem Stand der Technik gegen Angreifer abzusichern. Dazu gehört das regelmäßige und rasche Einspielen verfügbarer Sicherheitsupdates.

Wie das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) mitteilte, sollen mindestens 1.000 deutsche Online-Shops von Online-Skimming betroffen sein. Dabei nutzen die Angreifer Lücken in der Shop-Software, um Schadcode einzuschleusen, über den Zahlungsinformationen wie Kontodaten oder Kreditkartennummern von Kunden abgegriffen werden. Von der Sicherheitslücke betroffen sind Online-Shops, die auf älteren Versionen der weit verbreiteten Software Magento basieren.

Bereits im September 2016 wies das BSI die jeweils zuständigen Netzbetreiber auf Sicherheitslücken bei deutschen Online-Shops hin. Allerdings wurden diese bei vielen Betreibern nicht geschlossen bzw. die Server erneut kompromittiert. Hinzu kommt, dass offenbar viele Online-Shop-Betreiber ihre Magento-Software trotz vorhandener Sicherheitsupdates und entgegen gesetzlicher Vorgaben nicht aktualisierten. Nun wendet sich das Bundesamt erneut mit der Bitte an die Provider in Deutschland, die betroffenen Shop-Betreiber in ihren Netzen über die Gefahr zu informieren.

Betreiber von Online-Shops auf Magento-Basis können mit dem kostenfreien Dienst MageReport ihr System auf bekannte Sicherheitslücken überprüfen. MageReport stellt dabei zu jedem erkannten Problem detaillierte Informationen zu dessen Behebung bereit.

Das BSI weist auch darauf hin, dass die Verpflichtung zur Absicherung von Systemen nicht nur für Unternehmen, sondern auch für alle anderen geschäftsmäßigen Betreiber von Webseiten gilt. Darunter fallen zum Beispiel auch Onlineauftritte von Vereinen, wenn mit deren Betrieb dauerhaft Einnahmen generiert werden sollen.

 

Einreichungsfrist für den Shop-Award verlängert

Zum Jahresende erreichte uns die Meldung, dass die Einreichungsfrist für den Shop-Award verlängert wurde. Neue Deadline ist nun der 13. Januar 2017.

Mit den renommierten Business-Shop-Awards werden die besten Online-Shops im deutschsprachigen Raum ausgezeichnet. Bewerbungen können für die vier Kategorien ‚Bester Online-Pure-Player‘, ‚Bester Multichannel-Händler‘, ‚Bester Markenshop‘ sowie ‚Hidden Champions‘ eingereicht werden. Es besteht die Möglichkeit, Ihren Shop in mehreren Kategorien anzumelden. Die eingereichten Vorschläge werden von einer Jury unter Gesichtspunkten wie Einkaufserlebnis, Originalität, Produktpräsentation und Usability bewertet. Die Preisverleihung findet im Rahmen einer exklusiven Galaveranstaltung am 6. März im Münchner Grand Hotel Bayerischer Hof statt.

Die ausführlichen Teilnahmebedingungen sowie weiterführende Informationen und Teilnahmeunterlagen erhalten Sie direkt auf der Award-Seite. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!