Weihnachtsstimmung bei Edeka

Welche Weihnachtsstimmung bei Edeka herrschen soll, bestimmen hier die Kunden des Geschäfts. Gemäß dem Motto der aktuellen Weihnachtskampagne „Wie viel Weihnachten darf es sein“.

In einem Edeka-Markt durften Kunden wählen, wieviel Weihnachtsstimmung sie in dem Laden möchten. Mittels eines riesigen Wählhebels konnte über Prozentzahlen eingestellt werden, wie weihnachtlich der Markt aussehen soll. Je höher die Prozente, desto mehr Weihnacht. Und so wandelt sich der Markt entsprechend in eine riesige Weihnachtslandschaft, ein Engel spielt Geige, Lebkuchenmänner tanzen durch den Supermarkt oder die Weihnachtslokomotive fährt ein. Was aber passiert, wenn ein Kunde den Wählhebel auf „Null Bock“ stellt?

Die Lösung finden Sie in Wie viel Weihnachten darf es sein? | EDEKA Weihnachtsfilm.

 

Nike feiert den Frankreich-Sieg

Nike feiert den Sieg Frankreichs bei der Fußball-WM in Russland und rühmt den Straßenfussball.

Insgesamt 10 Nike-Mannschaften nahmen an der Weltmeisterschaft teil, von denen drei das Halbfinale und mit Frankreich und Kroatien zwei das Finale erreichten. Insgesamt sollen über 65 Prozent der gespielten WM-Zeit von Nike-Spielern absolviert worden sein. Doch woher kommen all die Spieler?

Das zeigt der Sportartikelhersteller in seinem Video für den neuen Fußball-Weltmeister. In „We won it in France“ feiert Nike nicht nur den Frankreich-Sieg, sondern auch den Straßenfußball in Frankreich. Denn nur durch diesen konnte der Titelgewinn gelingen.

Warum Frankreich den WM- Pokal fast nicht erhielt, zeigt bwin MISSION:POKAL.

 

Die Deutsche Bahn präsentiert das singende Knie

Die Deutsche Bahn präsentiert das singende Knie und bewirbt damit Ihren ICE.

Je billiger der Flug, desto eingepferchter sitzen die Passagiere. Die Knie stoßen an der vorderen Lehne an, werden durch überraschende Sitzveränderungen misshandelt, das herunterfallende Tablett kann zu schmerzhaften Verletzungen führen. Dagegen rebellieren die maltraitierten Knie mit dem Schlachtruf „I want to be free“ von Queen.

Denn in den ICEs der Deutschen Bahn herrscht Beinfreiheit. Dort kann man die Beine lang ausstrecken, sich ins Bordbistro begeben und die Beinfreiheit genießen, wie uns dieser Online-Spot zeigt. Allerdings freuen sich die Knie in einem ansonsten leeren, mit Tisch versehenen Abteil.

Was sagen Sie zu dem DB-Werbefilm das singende Knie?

 

Lidl rappt mit „Coco“

Lidl rappt mit „Coco“ und die Fans feiern das neueste Video des Discounters.

Gefilmt im Stil der 80er-Jahre legt sich ein Junge mit der Gang aus seiner Nachbarschaft an – er versucht, eine Wasserflasche mit der Steinschleuder abzuschießen. Leider landet der Schuss auf der frisch polierten Felge des Poser-Autos. Da hilft nur noch die Flucht auf dem Bonanza-Rad. Unterwegs wird der kleine Nerd aufgepeppt – sei es von Polizisten oder einem Gorilla – und landet schließlich in einem Lidl-Markt. Mit dem veganen Nachtisch Coco, Indianer, Polizei, Hippies und der Streetgang startet die Party, zum Hit „I’m in love with the coco“ des US-Rappers O.T. Genasis. Dieser allerdings besang nicht vegane Kokos-Desserts, sondern ein weißes Pulver.

Wippen Sie mit in dem unterhaltsamen Video We love coco.

 

Berliner Feuerwehr rappt „Berlin brennt“

Die Berliner Feuerwehr rappt „Berlin brennt“ und macht mit einem eindringlichen Musikvideo auf ihr Anliegen aufmerksam.

Über fünf Wochen lang hielten Feuerwehrleute Mahnwache am Berliner Rathaus. Sie demonstrierten u.a. für mehr Personal, eine bessere Bezahlung sowie Investitionen in Ausbildung, Feuerwehrwachen und das Gerät, um ihren Aufgaben nachkommen zu können. So heißt es gleich zu Beginn des Videos „Jeden Tag sterben Leute wegen euch, wegen eurer scheiß Geldpolitik im Land“, im Refrain dann „Das Motto: Effizienz – kaputtsparen ist der Trend. Berlin brennt, der Senat hat gepennt. 112 ist die Nummer, die jeder Bürger kennt.“ Ein Hilferuf der Berliner Feurewehr nach besserer finanzieller Ausstattung für alle im Sozialbereich Beschäftigten. So lautet denn auch am Ende des Clips die Widmung: „Für alle Feuerwehrmänner, Krankenschwestern, Ärzte und Altenpfleger, die das Sparen mit ihrer Gesundheit auffangen“.

In einer ersten Vereinbarung wurde den Feuerwehrleuten immerhin eine 44-Stunden-Woche zugestanden sowie die Vergütung von Überstunden…

Vielleicht kommt Ihnen die Situation bekannt vor – hören Sie den eindringlichen Appell Berliner Feuerwehr rappt „Berlin brennt“.

 

Infografik zur DSGVO

Tradelab hat eine Infografik zur DSGVO zusammengestellt, die die wichtigsten Punkte der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung aufgreift.

Das EU-Gesetz tritt in vier Wochen in Kraft und betrifft jeden, der personenbezogene Daten in Europa verarbeitet. Die „Bedienungsanleitung DSGVO und digitales Marketing“ liefert hierzu die wichtigsten Fakten. Angefangen bei der Fragestellung „Welche Daten und wer ist von der Verordnung betroffen?“ über „Wie muss mit Prozessen wie der Datensammlung, -verarbeitung und -speicherung umgegangen werden?“ bis hin zu „Was ist zu tun, um nicht unvorbereitet dazustehen?“

Die übersichtliche Infografik zur DSGVO erhalten Sie unter vorstehendem Link.

Eine Practice-Help-Reihe zu speziellen Fragen der DSGVO veröffentlicht der Deutsche Dialogmarketing Verband. Das erste Practice Help behandelt die Informationspflichten bei der Verwendung von Adressen aus Haushaltsdateien.

 

Update auf Google Chrome 66 schließt 62 Sicherheitslücken

Das Update auf Google Chrome 66 schließt 62 Sicherheitslücken, darunter auch kritische.

Die Ausnutzung der Sicherheitslücken in Google Chrome ermöglichte es Angreifern u.a., Sicherheitsvorkehrungen zu umgehen, Informationen auszuspähen, Programmcode auszuführen oder einen Denial-of-Service-Zustand herbeizuführen. Von den Schwachstellen betroffen ist Chrome vor Version 66.0.3359.117 unter Windows, macOS (ab OS X 10.10) und Linux.

Neben dem Sicherheitsupdate enthält Chrome 66.0.3359.117 weitere Verbesserungen und Änderungen. So vertraut die neue Version TLS-Zertifikaten von Symantec, die vor dem 1. Juni 2016 ausgestellt wurden, nicht mehr, Videos dürfen nur noch automatisch starten wenn sie stummgeschaltet sind oder keinen Ton enthalten, gespeicherte Passwörter können exportiert werden. ‚Site Isolation‘ soll helfen, die Risiken von Spectre zu entschärfen – allerdings darf dies nur ein kleiner Teil der Nutzer testen, so Google.

Das Sicherheitsupdate auf Chrome 66.0.3359.117 erhalten Sie entweder über die Update-Funktion des Programms oder direkt auf der Google Chrome Download-Seite, für mobile Geräte in den entsprechenden Stores.

Das letzte Update für Chrome erfolgte Anfang April.

 

Microsoft Sicherheitsupdates April 2018 und für den Flash Player

Die Microsoft Sicherheitsupdates vom April 2018 und für den Flash Player schließen mehrere, teils kritische Sicherheitslücken in verschiedenen Microsoft-Produkten sowie dem Adobe Flash Player und sollten baldmöglichst installiert werden.

Die Microsoft Sicherheitsupdates April 2018 stehen u.a. für Microsoft Windows 7-10, Office (auch für Mac), Edge und den Internet Explorer zur Verfügung. Unter Ausnutzung der Schwachstellen konnten Angreifer bspw. Sicherheitsmaßnahmen umgehen, Privilegien erweitern, beliebigen Programmcode mit Benutzerrechten ausführen, vertrauliche Daten ausspionieren oder Denial-of-Service-Angriffe durchführen.

Die letzten Microsoft-Updates stammen von Anfang April.

Die Sicherheitsupdates für den Adobe Flash Player stehen für Windows, Mac, Linux und Chrome OS bereit und beheben kritische Sicherheitslücken im Flash Player bis Version 29.0.0.113. Eine erfolgreiche Ausnutzung der Schwachstellen ermöglichte u.a. die Ausführung von beliebigen Codes. Adobe Flash Player 29.0.0.140 erhalten Sie entweder über die aktivierte Update-Funktion oder im Adobe Flash Player Download Center.

 

Apple schließt Sicherheitslücken in macOS High Sierra, Sierra, El Capitan und Apple iOS

Apple schließt Sicherheitslücken in macOS High Sierra, Sierra, El Capitan und Apple iOS, die teils schwerwiegende Auswirkungen hatten.

Mit der Veröffentlichung von macOS High Sierra 10.13.4, den Sicherheitsupdates für macOS Sierra 10.12.6 und OS X El Capitan 10.11.6 schließt Apple Sicherheitslücken in den Betriebssystemen, durch die Angreifer u.a. beliebigen Programmcode ausführen, Privilegien erhöhen, Sicherheitsvorkehrungen umgehen, Informationen ausspähen oder Denial-of-Service-Zustände herbeiführen konnten.

MacOS High Sierra 10.13.4, das Sicherheitsupdate 2018-002 Sierra wie auch das Sicherheitsupdate 2018-002 El Capitan sind auf der Apple-Download-Seite erhältlich.

Die Sicherheitslücken in Apple iOS betreffen das iPhone 5s und neuer, iPad Air und neuer sowie den iPod touch 6G. Die jetzt geschlossenen Schwachstellen erlaubten es Angreifren u.a., erhöhte Benutzerrechte zu erlangen, beliebigen Programmcode mit Kernel-Rechten auszuführen, Informationen offen zu legen und Denial-of-Service-Zustände zu erzeugen. Außerdem bestand die Möglichkeit, Inhalte von E-Mails, die mit S/MIME verschlüsselt sind, abzufangen. Das Sicherheitsupdate auf iOS 11.3 steht als ‚Over-The-Air'(OTA)-Update oder als Download über iTunes bereit.

Die letzten Updates von Apple für macOS, OS X sowie Apple iOS stammen von Ende Januar.

 

Sicherheitslücken in Windows, Microsoft Malware Protection Engine und Android

Mehrere Sicherheitslücken in Windows, Microsoft Malware Protection Engine und Android schließen die von den Herstellern bereit gestellten Sicherheitsupdates.

Die Sicherheitslücke in Microsoft Windows 7 und Microsoft Windows Server 2008 R2 versetzte Angreifer in die Lage, die vollstänige Kontrolle über das System zu übernehmen. Betroffen von der Schwachstelle sind nur Anwendungen, auf denen die Updates vom Januar bzw. Februar 2018 installiert wurden. Die Sicherheitsupdates stehen im Microsoft-Update-Katalog zum Download bereit.

Die Schwachstelle in der Microsoft Malware Protection Engine ermöglichte es Angreifern, beliebigen Programmcode mit Administratorenrechten auszuführen und bspw. Daten auszuspähen oder zu verändern bzw. neue Konten einzurichten. Das Update sollte sich automatisch installieren.

Unter Ausnutzung der Sicherheitslücken in Google Android konnten Angreifer beliebige Programmcodes mit erhöhten Rechten auf dem Zielsystem ausführen, um bspw. Apps oder das Gerät zum Absturz zu bringen bzw. Daten auszuspionieren. Von den Schwachstellen betroffen ist Google Android 6.0 bis 8.1. Das Update mit der Bezeichnung 2018-04-05 resp. 2018-04-01 sollte zeitnah installiert werden.

Das letzte Update für Android erfolgte Anfang März.