Nicht nur zu Weihnachten sondern auch zu Halloween dekorieren US-Amerikaner gerne und aufwändig – heraus kommt dabei die Halloween Light Show 2013. Ob Kunst oder Kitsch, Grusel oder Gaudi, das ist dann Geschmackssache. Mit 8.500 Lichtern und diversen Computeranimationen wird hier die Halloween Light Show mit Musik-Hits gekoppelt – ergibt wahlweise die Version Blurred Lines (von Robin Thicke) oder Sail (von Awol Nation). Wer vor Ort die Musik zu der Lichterschau hören will, muss allerdings das Autoradio auf die richtige Frequenz einstellen – damit die Anwohner nicht dauerbeschallt werden. Auf zur Grusel-Gaudi!
Archiv für den Monat: Oktober 2013
Xing schaltet das neue Premium frei
Ende der Beta-Phase: Xing schaltet zum 10. Geburtstag das neue Premium frei und bietet allen seinen zahlenden Nutzern neue Funktionen. So kann jetzt gesehen werden, wie oft einzelne Nutzer das Profil besucht haben, welche Suchbegriffe verwendet wurden und aus welchen Branchen oder Firmen sie stammen. Personaler werden dabei separat ausgewiesen. Im persönlichen „Cockpit“ werden gesammelt alle Updates der Kontakte angezeigt und Mitglieder wahlweise aus derselben Branche, mit gemeinsamen Interessen oder ähnlichen Profilen zur Vernetzung vorgeschlagen. Und: Premium-Mitglieder erhalten in verschiedenen Städten Deutschlands kostenlosen Zugang zu „Xing-Workspaces“ in den Co-Working Bereichen des Anbieters Design Offices. Dort können W-Lan, Drucker und Kopierer kostenlos genutzt werden – vorerst in München, Nürnberg, Düsseldorf und Frankfurt. Um mehr der 13 Millionen Xing-Nutzer von der Premium-Mitgliedschaft zu überzeugen, kann diese kostenlos getestet werden.
Was Kunden wollen
UPS hat gemeinsam mit Comscore untersucht, was Kunden wollen, um damit den Einzelhändlern Hilfestellung bei der Gestaltung ihrer Online-Aktivitäten zu geben. Online-Kunden in Europa möchten Verbesserungen in den Bereichen Lieferung und Kundenservice sowie zusätzliche Kaufkanäle. Besonders in Deutschland besteht der Wunsch, mit einem Kundendienstbetreuer persönlich in Kontakt treten zu können. Ebenso ist die Gestaltung des Rücksendeprozesses ein wichtiger Aspekt, Kunden an sich zu binden. 77 Prozent der deutschen Online-Käufer retournierten gekaufte Ware, 72 Prozent würden bei problemloser Rücksendemöglichkeit wieder bei demselben Händler kaufen, 69 Prozent ihn weiter empfehlen. Online einkaufen und im stationären Geschäft die Ware zurückgeben präferieren 42 Prozent, 33 Prozent der deutschen Onliner haben im Ladengeschäft bei der Abholung der bestellten Ware noch andere Artikel gekauft und damit Zusatzumsätze generiert. Für Einsteiger in den Online-Handel bietet die Studie einen kompakten Überblick über die relevanten Punkte für Kundenzufriedenheit im Online-Geschäft, für bereits Etablierte taugt sie durchaus dazu, die tägliche Praxis wieder ein Mal mit den Kundenwünschen abzugleichen. Zur Studie „UPS Pulse of the Online Shopper“
Musterbrief zur SEPA-Umstellung
Im Rahmen der Umwandlung von bestehenden in die neuen SEPA-Lastschriftmandate ist es notwendig, den Kunden hierüber zu informieren. Ein Musterbrief zur SEPA-Umstellung wird beispielsweise von der Deutschen Kreditwirtschaft angeboten, aber auch von den einzelnen Banken. Allerdings sind diese Briefe oft sehr bürokratisch formuliert und tragen daher nicht unbedingt zu einer offenen Kundenbeziehung bei. Wie die Umstellung freundlicher kommuniziert und dabei für den Kunden dessen Servicevorteile hervorgehoben werden können, zeigt der Musterbrief von Shopanbieter.de
Vampir wirbt für Dior Homme
Ein Vampir wirbt für Dior Homme – und zwar der Ex-Twilight-Vampir Robert Pattinson. Hier allerdings ist er der Dandy, der zusammen mit dem französischen Super-Model Camille Rowe Sex-Appeal ausstrahlt. Ob in der antiken Badewanne oder auf einem Wolkenkratzer, ob ein gestörtes Staatsbankett oder im Oldtimer-BMW-Cabrio am Strand – die Botschaft lautet cool und frei sein. Gefilmt in wunderschönen schwarz-weiß Bildern, alles ein bisschen im Stil von James Dean, perfekt unterlegt mit „Whole Lotta Love“ von Led Zeppelin: Der Spot für das Parfüm ist sehenswert.
Apple OS X jetzt kostenlos
In der aktuellen Apple-Keynote verkündete das Unternehmen aus Cupertino, dass das Betriebssystem Apple OS X jetzt kostenlos angeboten wird. Die aktuelle Version OS X Mavericks steht ab sofort zum kostenlosen Download bereit. Mindest-Voraussetzung ist ein installiertes OS X Snow Leopard 10.6.8 und ein iMac oder MacBook Pro ab 2007 bzw. MacBook-, MacBook Air- oder Mac Pro-Versionen ab 2008, Xserve ab 2009. Falls beim Download Schwierigkeiten auftreten bzw. die Datenmenge zu groß ist (5,29 GB!), kann im Apple Store vorbeigeschaut werden. Dort soll beim Laden geholfen werden. Außerdem sind ab sofort auch die Office-Software iWork (Pages, Keynote und Numbers) sowie die Kreativ-Programme iPhoto und iMovie für iOS-Geräte und alle qualifizierten Macs, die ab dem 1. Oktober gekauft wurden, gratis erhältlich. GarageBand gibt es im Mac AppStore kostenlos für OS X Mavericks.
Die Mitarbeiter müssen einwilligen
Möchten Unternehmen einer Gruppe im eigenen Intranet Kommunikationsdaten ihrer Beschäftigten veröffentlichen, ist Vorsicht geboten, denn die Mitarbeiter müssen einwilligen. Verzeichnisse mit Namen, Vornamen, dienstlicher Telefonnummer und E-Mail-Adresse dürfen unternehmensübergreifend aus Datenschutzgründen nicht ohne Zustimmung der Betroffenen veröffentlicht werden. Nach Paragraph 28 Abs. 1 Nr. 2 BDSG muss eine Abwägung zwischen den Firmeninteressen und den Interessen der Betroffenen erfolgen. Die Geschäftsleitung darf demnach nicht alleine entscheiden, sondern muss die Einwilligung jedes Einzelnen einholen bzw. u.U. eine Gesamtbetriebsvereinbarung abschließen. Hier müsste dann die Absicht eines unternehmensweiten Intranet-Kommunikationsverzeichnisses vor Einführung desselben bekannt gegeben und den Mitarbeitern die Möglichkeit zum Widerspruch eingeräumt werden.
Facebook vereinfacht Anzeigenschaltungen
Der Online-Gigant Facebook vereinfacht Anzeigenschaltungen in seinem sozialen Netzwerk. Dabei wird der Werbekunde zunächst durch einen Fragenkatalog geführt, um die gewünschten Werbeziele auszuloten. Anhand der erteilten Auskünfte schlagen Facebook-Tools dann die passende Werbeform vor. Bisher hatte Facebook den Werbeplatz bestimmt, nun können die Kunden bestimmen, wo ihre Werbung erscheinen soll. Im aktualisierten Ads-Manager wird jetzt auch das definierte Werbeziel in die Statistiken mit aufgenommen und angezeigt, wie oft dieses erreicht wurde. Eine Guided Tour zu den Neuerungen zeigt der Facebook-Firmenblog.
Windows 8.1 zum Download
Ab sofort steht Windows 8.1 zum Download bereit, für Nutzer von Windows 8 kostenlos. Wer von einem früheren Betriebssystem aus aktualisieren will, muss die neueste Version käuflich erwerben. Das Upgrade bringt wieder den Start-Button zurück, außerdem kann die eher unbeliebte Kacheloberfläche umgangen werden. Für die Verwendung als Profisystem wurde die Einbindung von Privat-PCs der Mitarbeiter erleichtert und die Synchronisation zwischen Firmenserver und Einzelrechner verbessert. Da die Unterstützung von Windows 8 binnen zwei Jahren enden soll (außer man steigt auf 8.1 um) und die von Windows XP kommendes Frühjahr ausläuft, geht Microsoft davon aus, dass Windows-Nutzer auf 8.1 umsteigen werden. Für das neue Sicherheitssystem sind Updates bis 2023 vorgesehen. Hier geht es zum Windows-Store.
Ein Ford, zwei Sumo-Ringer und ein Parkplatz
Ein Ford, zwei Sumo-Ringer und ein Parkplatz: das sind die Hauptdarsteller des neuen Ford-Spots. Wer kennt das nicht – nach der Rückkehr vom Einkauf ist das Auto auf beiden Seiten zugeparkt. So auch hier. Die Sumo-Ringer kommen nicht rein und knallen beim Versuch, sich in den Ford Focus zu zwängen, die Autotüren mehrmals gegen die daneben parkenden Wagen – was bei vielen Beobachtern zu Empörung und aufgebrachten Kommentaren führt. Einige versuchen auch, die Sumo-Ringer in das Fahrzeug zu schieben, andere stehen entsetzt dabei. Und dann …