Vector bekämpft Big Brother

Film ab: Der ‚gute‘ Roboter Vector bekämpft Big Brother in den eigenen vier Wänden.

Vector bewegt sich auf Ketten, redet wie R2-D2, sein Gesichtsdisplay drückt Emotionen mit dem Kleinkindchenschema aus. Und er hat eine Mission: Er kämpft gegen das Böse. Der Smart Speaker im Haushalt entwickelt sich zum Diktator, eine Drohne reißt das Baby an sich, Roboter wie aus Krieg der Sterne machen mobil, der Hauscomputer ergreift die Macht und gebiert sich wie HAL. Dies alles nur, weil der junge Familienvater den putzigen Vector im Elekronik-Fachgeschäft ignoriert hat. Gerade noch rechtzeitig erwacht der Papa aus seinem Albtraum, schnappt sich „The Good Robot“ Vector, den Verteidiger der Menschlichkeit, um sein Heim zu schützen.

Ob der Krieg der Roboter droht oder Roboter tatsächlich zu mehr Humanität beitragen können? Mögliche Antworten liefert Anki in seinem Video Anki | Vector: The Good Robot | The Decision.

 

Infografik zur DSGVO

Tradelab hat eine Infografik zur DSGVO zusammengestellt, die die wichtigsten Punkte der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung aufgreift.

Das EU-Gesetz tritt in vier Wochen in Kraft und betrifft jeden, der personenbezogene Daten in Europa verarbeitet. Die „Bedienungsanleitung DSGVO und digitales Marketing“ liefert hierzu die wichtigsten Fakten. Angefangen bei der Fragestellung „Welche Daten und wer ist von der Verordnung betroffen?“ über „Wie muss mit Prozessen wie der Datensammlung, -verarbeitung und -speicherung umgegangen werden?“ bis hin zu „Was ist zu tun, um nicht unvorbereitet dazustehen?“

Die übersichtliche Infografik zur DSGVO erhalten Sie unter vorstehendem Link.

Eine Practice-Help-Reihe zu speziellen Fragen der DSGVO veröffentlicht der Deutsche Dialogmarketing Verband. Das erste Practice Help behandelt die Informationspflichten bei der Verwendung von Adressen aus Haushaltsdateien.

 

Update auf Google Chrome 66 schließt 62 Sicherheitslücken

Das Update auf Google Chrome 66 schließt 62 Sicherheitslücken, darunter auch kritische.

Die Ausnutzung der Sicherheitslücken in Google Chrome ermöglichte es Angreifern u.a., Sicherheitsvorkehrungen zu umgehen, Informationen auszuspähen, Programmcode auszuführen oder einen Denial-of-Service-Zustand herbeizuführen. Von den Schwachstellen betroffen ist Chrome vor Version 66.0.3359.117 unter Windows, macOS (ab OS X 10.10) und Linux.

Neben dem Sicherheitsupdate enthält Chrome 66.0.3359.117 weitere Verbesserungen und Änderungen. So vertraut die neue Version TLS-Zertifikaten von Symantec, die vor dem 1. Juni 2016 ausgestellt wurden, nicht mehr, Videos dürfen nur noch automatisch starten wenn sie stummgeschaltet sind oder keinen Ton enthalten, gespeicherte Passwörter können exportiert werden. ‚Site Isolation‘ soll helfen, die Risiken von Spectre zu entschärfen – allerdings darf dies nur ein kleiner Teil der Nutzer testen, so Google.

Das Sicherheitsupdate auf Chrome 66.0.3359.117 erhalten Sie entweder über die Update-Funktion des Programms oder direkt auf der Google Chrome Download-Seite, für mobile Geräte in den entsprechenden Stores.

Das letzte Update für Chrome erfolgte Anfang April.

 

Practice-Help-Reihe zu speziellen Fragen der DSGVO

Eine Practice-Help-Reihe zu speziellen Fragen der DSGVO, der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung, die ab 25. Mai 2018 anwendbar wird, veröffentlicht der Deutsche Dialogmarketing Verband (DDV).

Die EU-Datenschutz-Grundverordnung DSGVO ersetzt viele Regelungen des bestehenden BDSG, enthält aber auch zahlreiche Neuerungen. Bei Verstößen gegen diese drohen teilweise hohe Bußgelder. Was bei der Umsetzung der DSGVO zu beachten ist und welche Auswirkungen diese hat, erläutern bspw. der Best Practice Guide des DDV oder ein Whitepaper von Bitcom.

Die Practice-Help-Reihe zu speziellen Fragen der DSGVO geht auf einzelne Fallvarianten in der Praxis ein und gibt hierzu konkrete Empfehlungen. Die erste Veröffentlichung aus der Reihe betrifft die Frage, welche Datenschutzinformation beispielhaft in ein Werbeschreiben aufgenommen werden sollte, wenn die Adressen aus Haushaltsdateien stammen. Das Dokument Informationspflichten bei der Verwendung von Adressen aus Haushaltsdateien kann unter vorstehendem Link kostenlos abgerufen werden.

 

Microsoft Sicherheitsupdates April 2018 und für den Flash Player

Die Microsoft Sicherheitsupdates vom April 2018 und für den Flash Player schließen mehrere, teils kritische Sicherheitslücken in verschiedenen Microsoft-Produkten sowie dem Adobe Flash Player und sollten baldmöglichst installiert werden.

Die Microsoft Sicherheitsupdates April 2018 stehen u.a. für Microsoft Windows 7-10, Office (auch für Mac), Edge und den Internet Explorer zur Verfügung. Unter Ausnutzung der Schwachstellen konnten Angreifer bspw. Sicherheitsmaßnahmen umgehen, Privilegien erweitern, beliebigen Programmcode mit Benutzerrechten ausführen, vertrauliche Daten ausspionieren oder Denial-of-Service-Angriffe durchführen.

Die letzten Microsoft-Updates stammen von Anfang April.

Die Sicherheitsupdates für den Adobe Flash Player stehen für Windows, Mac, Linux und Chrome OS bereit und beheben kritische Sicherheitslücken im Flash Player bis Version 29.0.0.113. Eine erfolgreiche Ausnutzung der Schwachstellen ermöglichte u.a. die Ausführung von beliebigen Codes. Adobe Flash Player 29.0.0.140 erhalten Sie entweder über die aktivierte Update-Funktion oder im Adobe Flash Player Download Center.

 

Apple schließt Sicherheitslücken in macOS High Sierra, Sierra, El Capitan und Apple iOS

Apple schließt Sicherheitslücken in macOS High Sierra, Sierra, El Capitan und Apple iOS, die teils schwerwiegende Auswirkungen hatten.

Mit der Veröffentlichung von macOS High Sierra 10.13.4, den Sicherheitsupdates für macOS Sierra 10.12.6 und OS X El Capitan 10.11.6 schließt Apple Sicherheitslücken in den Betriebssystemen, durch die Angreifer u.a. beliebigen Programmcode ausführen, Privilegien erhöhen, Sicherheitsvorkehrungen umgehen, Informationen ausspähen oder Denial-of-Service-Zustände herbeiführen konnten.

MacOS High Sierra 10.13.4, das Sicherheitsupdate 2018-002 Sierra wie auch das Sicherheitsupdate 2018-002 El Capitan sind auf der Apple-Download-Seite erhältlich.

Die Sicherheitslücken in Apple iOS betreffen das iPhone 5s und neuer, iPad Air und neuer sowie den iPod touch 6G. Die jetzt geschlossenen Schwachstellen erlaubten es Angreifren u.a., erhöhte Benutzerrechte zu erlangen, beliebigen Programmcode mit Kernel-Rechten auszuführen, Informationen offen zu legen und Denial-of-Service-Zustände zu erzeugen. Außerdem bestand die Möglichkeit, Inhalte von E-Mails, die mit S/MIME verschlüsselt sind, abzufangen. Das Sicherheitsupdate auf iOS 11.3 steht als ‚Over-The-Air'(OTA)-Update oder als Download über iTunes bereit.

Die letzten Updates von Apple für macOS, OS X sowie Apple iOS stammen von Ende Januar.

 

Sicherheitslücken in Windows, Microsoft Malware Protection Engine und Android

Mehrere Sicherheitslücken in Windows, Microsoft Malware Protection Engine und Android schließen die von den Herstellern bereit gestellten Sicherheitsupdates.

Die Sicherheitslücke in Microsoft Windows 7 und Microsoft Windows Server 2008 R2 versetzte Angreifer in die Lage, die vollstänige Kontrolle über das System zu übernehmen. Betroffen von der Schwachstelle sind nur Anwendungen, auf denen die Updates vom Januar bzw. Februar 2018 installiert wurden. Die Sicherheitsupdates stehen im Microsoft-Update-Katalog zum Download bereit.

Die Schwachstelle in der Microsoft Malware Protection Engine ermöglichte es Angreifern, beliebigen Programmcode mit Administratorenrechten auszuführen und bspw. Daten auszuspähen oder zu verändern bzw. neue Konten einzurichten. Das Update sollte sich automatisch installieren.

Unter Ausnutzung der Sicherheitslücken in Google Android konnten Angreifer beliebige Programmcodes mit erhöhten Rechten auf dem Zielsystem ausführen, um bspw. Apps oder das Gerät zum Absturz zu bringen bzw. Daten auszuspionieren. Von den Schwachstellen betroffen ist Google Android 6.0 bis 8.1. Das Update mit der Bezeichnung 2018-04-05 resp. 2018-04-01 sollte zeitnah installiert werden.

Das letzte Update für Android erfolgte Anfang März.

 

 

Sicherheitsupdates für Chrome, Chrome OS und Firefox

Die Sicherheitsupdates für Chrome, Chrome OS und Firefox schließen mehrere Sicherheitslücken in den Browsern und sollten möglichst zeitnah installiert werden.

Die Ausnutzung der von Mozilla als „hoch“ eingestuften Sicherheitslücke in Firefox ermöglichte es Angreifern, den Browser zum Absturz zu bringen und möglicherweise beliebige Befehle auf Ihrem Rechner auszuführen. Betroffen ist Firefox vor 59.0.2 resp. Firefox ESR vor 52.7.3 unter Apple macOS, Microsoft Windows, Linux sowie Google Android Operating System. Das Update erfolgt auf Firefox 59.0.2 bzw. Firefox ESR 52.7.3 und steht auf der Firefox-Download-Seite zur Verfügung.

Das Sicherheitsupdate für Google Chrome schließt mehrere Sicherheitslücken, über die bisher noch keine ausführlichen Informationen vorliegen. Die Aktualisierung erfolgt auf Google Chrome 65.0.3325.181 und ist für Microsoft Windows, Apple macOS und Linux erhältlich. Das Update steht als Download oder über die Auto-Update-Funktion zur Verfügung.

Auch das Sicherheitsupdate für Chrome OS schließt zahlreiche Sicherheitslücken, über die noch keine genauen Details bekannt sind. Das Update erfolgt auf Chrome OS 65.0.3325.184 (Plattform-Version 10323.62.0/1) und wird in den nächsten Tagen ausgespielt.

Das letzte Update für Chrome datiert von Anfang März, jenes für Firefox von Mitte März.

 

Paypal Plus mit vier Bezahlarten

Das Angebot Paypal Plus mit vier Bezahlarten und einem optimierten Checkout kann gerade für kleinere Online-Shops ein Vorteil sein, da das Verfahren mit wenig Aufwand zu integrieren ist, der Kunde seinen bevorzugten Bezahlvorgang vorfindet und somit auch eher bestellt.

Speziell kleinere Shops kennen einen starken Wettbewerbsdruck. Umso wichtiger ist es, Kunden die gewünschten Zahlungsarten anzubieten. Rund drei Viertel der potenziellen Käufer brechen ihren Kaufvorgang ab, falls ihre bevorzugte Bezahlart nicht verfügbar ist. Dabei macht der Kauf auf Rechnung immer noch knapp 50% der bevorzugten Bezahlarten aus. Für den Anbieter allerdings bedeutet der Rechnungskauf ein erhöhtes Ausfallrisiko. Hier springt Paypal mit seinem PayPal-Verkäuferschutz ein, genauso wie bei den weiteren angebotenen Zahlungen per Paypal, Lastschrift oder Kreditkarte. An Gebühren fallen laut Anbieterangaben max. 2,49% plus 0,35 Euro pro Transaktion an.

Paypal Plus lässt sich in die meisten Shopsysteme integrieren. Weiterführende Informationen zu Paypal Plus erhalten Sie unter vorstehendem Link.

 

Joomla! 3.8.6 schließt Sicherheitslücke

Das Update auf Joomla! 3.8.6 schließt eine Sicherheitslücke des Content Management Systems und sollte zeitnah installiert werden.

Unter Ausnutzung der Sicherheitslücke in Joomla! konnten Angreifer die Joomla!-Datenbank manipulieren und dadurch Schaden anrichten. Von der Schwachstelle betroffen ist Joomla! ab 3.5.0 unter Windows, Mac OS und Linux. Außer dem Sicherheitsupdate enthält Joomla! 3.8.6 über 60 Verbesserungen und Fehlerbehebungen.

Das Sicherheitsupdate auf Joomla! 3.8.6 erhalten Sie unter dem angegebenen Link.