Warum gibt es keine Einhörner mehr?

Warum gibt es keine Einhörner mehr? Diese drängende Frage beantwortet das Video von Canal+ auf höchst kreative Weise.

Es ist 15 Minuten vor der Sintflut und immer noch sind keine Einhörner an Bord der Arche Noah. Trotz Sturm und Blitz, Hagel und Kometeneinschlägen gelingt es da Noahs Assistenten, doch noch zwei Einhörner zu finden und rechtzeitig auf die Arche zu führen. Alles gut! Fast… Aber sehen Sie selbst.

Nebenbei wird auch die Frage, beantwortet, was der heutige Traumjob ist: Screenwriter bei dem französischen Fernsehsender Canal+.

Browser-Update für Firefox 35

Mit dem Browser-Update für Firefox 35 behebt Mozilla acht Fehler, die neben anderem zum Absturz der Anwendung führen konnten. Die Fehler betrafen u.a. den Programm-Startup, den Webmail-Client Godaddy sowie eine Steam-Erweiterung (Enhanced Steam Extension). Die neue Version Firefox 35.0.1 erhalten Nutzer bei aktivierter Funktion als automatisches Update. Alternativ kann unter dem Menüpunkt „Über Firefox“ das Update gestartet werden. Die Downloadseite für Firefox ist hier erreichbar.
Anfang Januar schloss Mozilla mit dem Update auf Firefox 35 mehrere als „hoch“ eingestufte Sicherheitslücken und fügte dem Open-Source-Browser neue Funktionen hinzu.

Hermes erhöht die Preise

Der Logistikdienstleister Hermes erhöht die Preise für den Versand in Deutschland. Der Online-Preis für Päckchen bis 37 cm wird um neun Cent, rund 2,4 Prozent, auf nun 3,89 Euro angehoben, bei Paketen bis 50 cm um 19 Cent (rund 4.2 %). Pakete bis 80 cm kosten Online zukünftig 8,89 Euro, solche bis 120 cm 9,99 Euro, ein Anstieg um ebenfalls neun Cent. Sinken sollen die Preise im Paketshop sowie für Reisegepäck, und zwar um einen Cent. Als Gründe für die Preisanpassung werden u.a. der hohe Kosten- und Leistungsdruck sowie – die Erhöhung des Mindestlohnes genannt. Die Versandpreise Ausland allerdings sinken um elf Cent – dank „schlankerer Logistikprozesse“. Die neuen Preise sind ab Februar gültig.
Bereits letzten September kündigte DHL Express für 2015 eine durchschnittliche Preiserhöhung von 2,9 Prozent an. Die Qualität der verschiedenen Paketdienste in Deutschland nahm Stiftung Warentest unter die Lupe.

Sicherheitslücken in Google Chrome geschlossen

Mit dem aktuellen Update schließt Google 62 Sicherheitslücken in Google Chrome, die teilweise als „hoch“ eingestuft waren. Die Schwachstellen ermöglichten Angreifern u.a. das Ausführen von beliebigem Programmcode sowie das Ausspähen von Informationen. Das Sicherheitsupdate steht für Windows, Mac OS X und Linux zur Verfügung und sollte zeitnah installiert werden. Betroffen von den Sicherheitslücken sind die Chrome-Versionen vor Google Chrome 40.0.2214.91. Chrome läuft ebenfalls auf Android und iOS.
Das Sicherheitsupdate auf Google Chrome 40.0.2214.91 können Sie manuell auf der Google Chrome Download Seite herunterladen, falls nicht die automatische Update-Funktion des Browsers aktiviert ist. Welche Chrome-Version Sie derzeit installiert haben, sehen Sie in den Browsereinstellungen unter dem Punkt “Über Google Chrome”.

Kritische Lücke im Flash Player

Adobe beginnt, eine absolut kritische Lücke im Flash Player zu schließen. Die Sicherheitslücke erlaubt Angreifern, beliebigen Schadcode in das System des Benutzers einzuschleusen und damit die Kontrolle zu übernehmen. Bei aktiviertem Auto-Update soll die aktuelle Version 16.0.0.296 automatisch aufgespielt werden. Im Adobe-Download-Center steht bisher nur die Version 16.0.0.287 vom 22. Januar zum Download zur Verfügung, die eine weitere ebenfalls als „sehr hoch“ eingestufte Sicherheitslücke beseitigt. Laut Adobe soll die aktuelle Version zum manuellen Download im Laufe der Woche erhältlich sein.
Die bereits ausgenutzte Sicherheitslücke CVE-2015-0311, die mit  der Version 16.0.0.296 geschlossen werden soll, wird als so schwerwiegend eingeschätzt, dass Nutzern, die Version 16.0.0.296 nicht aufspielen können, empfohlen wird, den Flash Player zu deinstallieren, bis das entsprechende Sicherheitsupdate zur Verfügung steht.

Update: Der Download von Adobe Flash Player 16.0.0.296 (Win und Mac) und 11.2.202.440 (Linux) wird auf der Seite Adobe Flash Player Distribution bereit gestellt und sollte umgehend erfolgen. Wenn Sie gemäß der Sicherheitswarnung den Adobe Flash Player deinstalliert hatten, so können Sie ihn nach der Aufspielung des Sicherheitsupdates wieder reaktivieren.

Dumm gelaufen

Dumm gelaufen kann man da nur sagen. In dem Video „Can you tell the difference“ des E-Zigarettenherstellers 7-Stripe erwartet ein gefesselter und geknebelter Security-Mitarbeiter sein grausames Schicksal.

In einer düsteren Fabrikhalle nähert sich ihm sein Folterknecht, die Kippe im Mund, und überschüttet den entsetzten Gefangenen mit Benzin. Wer Filme à la Quentin Tarantino kennt, weiß was folgt: in hohem Bogen fliegt die Zigarette in die Benzinlache und der hilflose Gefangene …

Bitte nicht nachmachen! Aber wie lautet nun die Botschaft des Werbe-Videos? E-Zigaretten nicht mit herkömmlichen Kippen zu verwechseln? Ein witziger Werbeclip oder eher nicht? Film ab

 

Verkauf über mehrere Kanäle

Der Verkauf über mehrere Kanäle hinweg wird für Einzelhändler immer wichtiger, eine durchdachte Multi-Channel-Strategie bringt Kunden in das Ladengeschäft, so ein Ergebnis des E-Commerce-Benchmark-Reports von SagePay. Gemeinsam mit den Marktforschern von TÜV Saar NetResearch wurden über 300 Online-Händler und 300 Online-Shopper zu verschiedenen Themen des E-Commerce befragt. Rund die Hälfte der Händler betreibt demnach bereits sowohl stationäre Filialen wie auch einen Online-Shop. Allerdings haben 34 Prozent ihre Offline- und Online-Angebote noch nicht miteinander verknüpft.

Im Shop selber muss die angebotene Bezahlmöglichkeit stimmen. Knapp drei Viertel der Besucher brechen den Kaufvorgang ab, wenn ihr bevorzugtes Bezahlverfahren nicht angeboten wird. Dies ist neben Paypal (63%) der Kauf auf Rechnung (49%), per Lastschrift (26%) oder mit der Kreditkarte (24%). Ein weiterer wichtiger Faktor für die Online-Kunden – und hier v.a. die Stammkunden – ist ein schneller und einfacher Checkout über verschlüsselte Kundendaten, wie ihn rund ein Drittel der befragten Online-Händler anbieten.

Als Hauptargument für den Kauf im Internet wird nach wie vor „günstigere Preise“ (37%) genannt, gefolgt von den Kriterien „besseren Angebotsvielfalt“, „Bequemlichkeit“ und der Möglichkeit, „unabhängig von Ladenöffnungszeiten“ einkaufen zu können.

Die informative und spannende Benchmarkstudie mit zusätzlichen Tipps zur Optimierung Ihrer Conversion-Rate kann kostenlos hier heruntergeladen werden.

 

Einreichungsfrist für den Shop-Award

Wie der Veranstalter mitteilt, wurde die Einreichungsfrist für den Shop-Award verlängert. Interessierte haben nun bis zum 31. Januar Zeit, sich mit ihrem Online-Shop in einer der sieben Kategorien zu bewerben. Teilnehmen kann jeder Betreiber eines deutschsprachigen Webshops und jede Agentur, die einen entsprechenden Shop konzipierte. Bewertet werden u.a. Kriterien wie Design, Umsetzung, Usability und Originalität. Unter allen Einreichungen wird von der Jury zusätzlich zu den Kategoriepreisen der Sonderpreis „Best of Show“ verliehen.
Die Teilnahme an dem Award ist kostenfrei, weitere Informationen sowie das Teilnahmeformular erhalten Sie hier.

Kundengewinnung mit Xing

Ein kostenfreies Webinar möchte neue und noch unbekannte Lösungen zur Kundengewinnung mit Xing vermitteln. Allein in Deutschland sind fünf Millionen Menschen in dem sozialen Netzwerk registriert, davon rund ein Drittel Führungskräfte mit entsprechender Kaufkraft. Das Online-Seminar zeigt, wie Sie mit Hilfe des Business-Netzwerkes passende Kontakte, neue Interessenten, Kunden und Empfehlungsgeber gewinnen können. Themen sind u.a. die werbewirksame Gestaltung des eigenen Eintrags, wie wird der Xing-Suchagent gewinnbringend eingesetzt oder virales Marketing auf Xing.
Das Webinar findet am Donnerstag, 22. Januar, von 10 – 11 Uhr statt, die Anmeldung erfolgt hier.

Sicherheitsupdates für Adobe Flash Player und Adobe AIR

Mit den Sicherheitsupdates für den Adobe Flash Player und Adobe AIR schließt Adobe neun als „hoch“ eingestufte Sicherheitslücken, durch die Schadcode ausgeführt werden konnte. Die Schwachstellen ermöglichten Angreifern, beliebige Programme und Befehle auszuführen und dadurch die Kontrolle über das System zu erlangen.
Betroffen von den Sicherheitslücken sind Adobe Flash Player bis einschließlich Version 13.0.0.259 bzw. 16.0.0.235 unter Mac OS und Windows sowie 11.2.202.425 unter Linux. Bei Adobe AIR betrifft das Update die Versionen bis einschließlich 15.0.0.356. Die Sicherheitsupdates auf Adobe Flash Player 16.0.0.257, 13.0.0.260 bzw. 11.2.202.429 resp. auf Adobe AIR 16.0.0.245 sollten nach Angaben von Adobe so bald wie möglich aufgespielt werden. Welche Version bei Ihnen aktuell installiert ist, können Sie  hier überprüfen.
Die aktuelle Version des Flash Player steht im Adobe Flash Player Download Center bereit, die von Adobe AIR im Adobe AIR Download Center.