Video-Marketing einsetzen

Auch kleinere Firmen und Unternehmen überlegen, ob sie in ihrer Kommunikation Video-Marketing einsetzen sollen. Die Großen machen es bereits – aber bringt so ein Filmchen auch was? Ist virales Marketing überhaupt mach- und leistbar? In einem kostenlosen Webinar am Mittwoch werden Fragen zum Video-Marketing beantwortet und aktuelle Forschungsergebnisse vorgestellt. Best-Practice-Beispiele zeigen Unternehmen, die mit der Einbindung von Videos in ihren Marketingmix Erfolg hatten und gute Ergebnisse erzielten. Das Webinar von Brightcove beginnt um 14 Uhr, zur Anmeldung geht es hier.

Der Schiri hat doch Tomaten auf den Augen!

Der Schiri hat doch Tomaten auf den Augen! Klose staubt den Ball ab – der Ball wird unter die Latte genagelt! Schweinsteiger als Staubsauger vor der Abwehr – er zieht die Notbremse! Neymar zaubert den Ball ins Tor. Es klingelt im Gehäuse.

Die Floskeln der Fußball-Kommentatoren haben gerade wieder Hochkonjunktur. Wie es aussieht, wenn diese Fußballfloskeln wörtlich genommen werden, zeigt der WDR in diesem lustigen Video zum Endspiel der WM unter dem Zuckerhut.

 

Kostenloser OneDrive-Speicherplatz verdoppelt

Microsoft kündigt für seinen Online-Dienst an, dass der kostenlose OneDrive-Speicherplatz mehr als verdoppelt wird. Bisher konnten sieben Gigabyte umsonst in der Cloud gespeichert werden, ab Juli sollen es 15 sein. Wer noch mehr Online-Speicherplatz benötigt, erhält diesen zukünftig im Abo für 1,99 Euro für 100 Gigabyte (bisher 3,99 Euro) und 3,99 Euro für 200 Gigabyte. Nutzern von Office 365 steht ab nächsten Monat 1 Terrabyte anstatt bisher 20 Gigabyte zur Verfügung. Laufende Verträge würden automatisch umgestellt, so Microsoft.
Mit dem Update bietet Microsoft eine der zur Zeit günstigsten Möglichkeiten, Dokumente, Fotos oder Videos online zu speichern und – unabhängig von Betriebssystem und Gerät – gemeinsam zu nutzen. Apples iCloud stellt bspw. fünf Gigabyte kostenlosen Speicherplatz zur Verfügung, Google Drive ebenfalls 15 Gigabyte, für 100 Gigabyte werden hier $ 1,99 pro Monat fällig, für 1 Terrabyte 9,99 US-Dollar / Monat.

Erfolgreich in Zeitungen werben

Eine regionale Verbreitungsanalyse ist Voraussetzung, um erfolgreich in Zeitungen zu werben. Wie viele Haushalte gibt es in meiner Zielregion? Welche Zeitung wird gelesen? Wie ist die Bevölkerungsstruktur? Diese Fragen beantwortet nun die ZMG – Zeitungs-Marketing-Gesellschaft mit ihrem Verbreitungsatlas der Zeitungen. Das einfach zu bedienende Tool zeigt, welche Zeitungen in einer bestimmten Region erscheinen, wie deren Verbreitungsgebiet aussieht und liefert zusätzlich für die einzelnen Orte demografische Daten. Gesucht werden kann u.a. nach PLZ-Gebieten, Gemeinden oder einzelnen Zeitungen.
Für Werbungtreibende, die Kampagnen für bestimmte Regionen, Kreise oder Gemeinden planen, liefert der Verbreitungsatlas eine nutzwertige erste Entscheidungshilfe. Als Service werden noch Planungstools, Erläuterungen zur Zeitungswerbung und ein Media-Lexikon angeboten.

Google My Business

Mit „Google My Business“ bietet Google Unternehmen jetzt eine zentrales Tool, mit dem der eigene Google-Auftritt verwaltet werden kann. Unternehmensangaben werden in dem kostenlosen Dienst zentral hinterlegt und dann automatisch und geräteunabhängig an Google Suche, Google Maps oder Google+ ausgespielt. Zudem ermöglicht „Google My Business“ Beiträge auf der Google+ -Seite zu posten, Zugriffe auf Statistiken und integriert AdWords Express, sodass Werbeanzeigen für das eigene Unternehmen direkt erstellt werden können. Mobil verwaltet werden kann der Dienst bereits mit einer App für Android, eine für iOS soll folgen.
Laut Google soll die Bündelung von Geschäftsinformationen wie Adresse, Öffnungszeiten und Telefonnummer, von Fotos, Bewertungen und der direkte Zugang zu Google+ helfen, online besser gefunden zu werden und damit leichter potenzielle Kunden erreichen zu können.

Sicherheitslücke im Virenscanner von Microsoft

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt vor einer Sicherheitslücke im Virenscanner von Microsoft. Betroffen von der Lücke in Microsofts Malware Protection Engine sind neben anderen Sicherheits-Produkten Microsoft Malicious Software Removal Tool, Microsoft Security Essentials, Windows Defender und Microsoft Forefront. Die Sicherheitslücke erlaubt es Angreifern, mindestens den Malware-Schutz der betroffenen Systeme abzuschalten und in Folge die vollständige Kontrolle über das System zu erlangen. Von der Lücke betroffene Betriebssysteme sind u.a. Windows XP, Vista, Windows 7, 8 und 8.1. Das entsprechende Sicherheits-Update von Microsoft sollte umgehend über die Update-Funktion installiert werden. Alternativ lässt es sich direkt von der Windows Update Seite bzw. dem Download-Center aus herunterladen.
Die Microsoft Malware Protection Engine ab einschließlich Version 1.1.10701.0 enthalten die Sicherheitslücke nicht mehr.

Beats-Clip mit Schweinsteiger und Neymar

Der neue Beats-Clip mit Schweinsteiger und Neymar ist der absolute Hit auf Youtube mit bereits über 17 Millionen Zugriffen. Eigentlich wird der neue Kopfhörer „Solo 2“ beworben, aber das Video zeigt vor allem eins: WM-Stimmung und Spieler. Neben den beiden genannten noch Götze, Fàbregas, Luis Suárez, Daniel Sturridge, Blaise Matuidi, van Persie und viele mehr. Nicht fehlen darf dabei ein holländischer Holzschuh. Und alle hören „Jungle“ von X Ambassadors & Jamie N Commons mit ihren Beats-Kopfhörern.
Genial gemacht: WM-Hype kombiniert mit Fußballern, die auch im echten Leben oft Beats tragen, gerichtet an Jugendliche, die eben auch Fußball spielen und diese Kopfhörer mögen. Ein riesen Marketing-Erfolg, hier zum Genießen. Stimmung pur – Lautsprecher aufdrehen!

Eigene Adressbestände fürs Direktmarketing

Eigene Adressbestände fürs Direktmarketing müssen gut gepflegt werden. In Deutschland ziehen jährlich ca. acht Millionen Menschen um, hinzu kommen noch Heiraten, Scheidungen, Todesfälle.

Ein Adressdaten-Test überprüft den eigenen Adressbestand u.a. auf die postalisch richtige Anschrift, Dubletten sowie unzustellbare Adressen und hilft somit, die Kosten eines Mailings zu senken. Diese Adressrecherche kann bspw. durch die Deutsche Post erfolgen. Weitere Adressinformationen sind für das Direktmarketing jedoch ebenfalls interessant, so z.B. die Bonität der Adressaten, die Anzahl der Schlechtzahler oder die der Werbeverweigerer. Hier liefert der kostenlose Adressdaten-Test von Trebbau zusätzlich zu obigen Daten eine in Diagrammform aufbereitete Auswertung. Wer nach dem ersten Überblick eine Bereinigung seiner Daten wünscht, kann diese dann kostenpflichtig in Auftrag geben.

Der Ratgeber Adressbereinigung / Adresspflege gibt darüber hinaus Tipps und Praxisbeispiele, um eigene Adressen optimal zu pflegen und einzusetzen.

 

Update sabotiert Microsoft Office

Ein von Microsoft letzte Woche am Patch-Day veröffentlichtes Update sabotiert Microsoft Office. Word, Excel oder Power Point lassen sich nach der Installation des Updates nicht mehr gebrauchen – nach dem Start erscheint lediglich eine Fehlermeldung. Im Microsoft-Support-Forum laufen die Nutzer Sturm. Betroffen sein sollen Varianten von Office 2013 sowie Office 365. Eine offizielle Lösung gibt es anscheinend noch nicht. Betroffene können versuchen, die Systemwiederherstellung von Windows zu aktivieren. Hier das System auf den Stand von vor dem 11. Juni zurücksetzen – dann sollten die Office-Programme wieder nutzbar sein.
Es ist nicht zum ersten Mal, dass Microsoft fehlerhafte Updates herausgibt. Im April beispielsweise veröffentlichte Microsoft ein fehlerhaftes Update für Windows 8.1, letzten September eines ebenfalls für Office.

Bundesamt warnt vor Sicherheitslücken in Firefox

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt vor Sicherheitslücken in Firefox. Betroffen ist Firefox bis einschließlich Version 29 unter Mac OS, Windows und Linux sowie Firefox ESR bis einschließlich 24.5. Durch die Sicherheitslücken können Angreifer Firefox zum Absturz bringen oder beliebige Befehle ausführen. Nutzer sollen bei ihrem Browser dringend das Update auf Firefox 30 installieren. Insgesamt schließt das Update sieben Sicherheitslücken, davon fünf als kritisch eingestufte.
Ebenfalls betroffen ist Mozilla Thunderbird bis einschließlich Version 24.5.  Das aktuelle Thunderbird-Update finden Sie hier.