BMW-Probefahrt auf dem Mars

Sie wollten schon immer eine BMW-Probefahrt auf dem Mars erleben? Dann ist diese 360-Grad-Virtual-Reality-Testfahrt genau das Richtige für Sie.

Im November kommt der neue Kompakt-SUV BMW X3 auf den Markt. Teil der weltweiten Kampagne „On a mission“ ist besagte BMW-Probefahrt auf dem Mars. Den Virtual-Reality-Film erleben Sie am besten auf einem kompatiblen Smartphone oder mit Hilfe einer VR-Brille. Und werden Teil einer tatsächlich spektakulären Mission. Sind Sie bereit zu einer extraterrestrischen Probefahrt? Los geht’s mit BMW X3. On a 360°mission to mars. A virtual testdrive.

Etwas irdischer präsentiert sich der TV-Spot für das Auto. Unter dem Motto „Es gibt Sachen, die wir tun, und es gibt Sachen, die wir mit Leidenschaft tun“ sehen wir spektakuläres Eissurfen in arktischen Gewässern, einen waghalsigen Mountain-Bike-Ritt über steile Klippen oder Extrem-Camping in der senkrechten Felswand. Der Bezug zu BMW? „Es gibt Fahren – und es gibt Fahren im BMW X3.“

 

Drei kritische Sicherheitslücken in Google Chrome

Drei kritische Sicherheitslücken in Google Chrome schließt das aktuelle Update auf Chrome 61.0.3163.100. Aufgrund der Auswirkungen der Schwachstellen sollte die Aktualisierung des Browsers zeitnah aufgespielt werden, so das BSI.

Von den Sicherheitslücken betroffen ist Google Chrome vor Version 61.0.3163.100 unter Windows, Mac OS X, macOS Sierra und Linux. Angreifer konnten bei Ausnutzung der Lücken u.a. beliebigen Programm- resp. Schadcode aus- und Denial-of-Service-Angriffe durchführen und damit das betroffene System massiv beeinträchtigen.

Das Sicherheitsupdate auf Google Chrome  61.0.3163.100 steht auf der Google-Chrome-Download-Seite zur Verfügung, alternativ erhalten Sie es über die Auto-Update-Funktion des Browsers.

Die Aktualisierung auf Google Chrome 61.0.3163.79 erfolgte Anfang September.

 

Sicherheitsupdates auf Apple iOS 11 und auf Safari 11

Die Sicherheitsupdates auf Apple iOS 11 und auf Safari 11 schließen mehrere Schwachstellen der Anwendungen und sollten möglichst zeitnah installiert werden.

Das Sicherheitsupdate auf Apple iOS 11 schließt verschiedene Sicherheitslücken, durch die Angreifer u.a. Informationen ausspähen und falsche Informationen darstellen, Denial-of-Service-Zustände herbeiführen, Sicherheitsvorkehrungen umgehen oder Daten auf dem Gerät vollständig löschen konnten. Von den Lücken betroffen ist Apple iPad ab Air, Apple iPhone ab 5s sowie Apple iPod Touch 6G. Die Aktualisierung auf iOS 11 erhalten Sie als Over-The-Air (OTA)-Update oder via Download über iTunes.

Das Sicherheitsupdate auf Safari 11 ist für OS X El Capitan 10.11.6 und macOS Sierra 10.12.6 verfügbar. Unter Ausnutzung der drei Sicherheitslücken des Browsers waren Angreifer u.a. in der Lage, falsche Informationen darzustellen und sensible Informationen auszuspähen, die wiederum für weitere Angriffe ausgenutzt werden konnten. Das Sicherheitsupdate auf Safari 11 steht als Apple-Download zur Verfügung.

Das letzte Update auf Apple iOS 10.3.3 erschien Ende Juli.

 

Der schlimmste Tag deines Lebens

Der 25. September kann der schlimmste Tag deines Lebens werden, warnt die IG Metall in ihrem Wahlaufruf zur Bundestagswahl 2017.

Mit ihrem Appell wendet sich die Gewerkschaft an alle, die einen Wahlboykott in Erwägung ziehen. Aber was geschieht, wenn die Bürger nicht abstimmen? Dann kommt „der Tag, an dem alles den Bach runtergeht, wenn Gerechtigkeit zum Fremdwort wird“. Und das nur, „weil andere für dich entschieden haben“. Konsequent zeigt das bitterböse Video Geh wählen! Sonst … Ahhhhhh!, warum Nichtwähler ihre Entscheidung schmerzhaft bereuen könnten.

Bereits zur Bundestagswahl 2013 veröffentlichte die IG Metall den Spot “Geh Wählen – Metallmix 2013„, der zur Stimmabgabe animieren sollte. Das Miniatur Wunderland Hamburg illustriert, wohin Apokalyptische Nichtwähler das Land führen könnten. Dabei ist Wählen „leichter als eine Pizza zu bestellen. Und: Es ist umsonst! für umme!“.

In diesem Sinne: Entscheide mit. Geh wählen!

 

Kritische Lücken im Adobe Flash Player

Zwei kritische Lücken im Adobe Flash Player behebt das aktuelle Sicherheitsupdate von Adobe.

Im Adobe Flash Player bis einschließlich Version 26.0.0.151 exisitieren zwei kritische Sicherheitslücken, durch die Angreifer beliebigen Schadcode ausführen und damit das betroffene System erheblich schädigen konnten. Betroffen von den Schwachstellen ist der Adobe Flash Player vor Version 27.0.0.130 unter Windows, Mac OS X, Linux und Chrome OS. Insbesondere die Updates für Microsoft Edge und Internet Explorer 11 unter Windows 10 und Windows 8.1 besitzen hohe Priorität und sollten deshalb zeitnah installiert werden.

Das Sicherheitsupdate auf Adobe Flash Player 27.0.0.130 erhalten Sie entweder über die automatische Update-Funktion des Flash Players oder im Adobe Flash Player Download Center. Benutzern von Google Chrome, Chrome OS sowie Microsoft Internet Explorer 11 und Edge sollten die Sicherheitsupdates auf Version 27.0.0.130 automatisch zur Verfügung gestellt werden.

 

Microsoft schließt über 80 Sicherheitslücken

Der Patchday September mit zahlreichen Sicherheitsupdates von Microsoft schließt über 80 Sicherheitslücken, davon viele als ‚kritisch‘ eingestufte. Microsoft empfiehlt ein Update auf die jeweils aktuelle Version.

Durch die jetzt geschlossenen Sicherheitslücken waren Angreifer u.a. in der Lage, beliebige Programme oder Befehle mit den Rechten des angemeldeten Benutzers auszuführen, Schutzmechanismen zu umgehen, falsche Informationen darzustellen, Informationen auszuspähen oder die Verfügbarkeit des Systems zu beeinträchtigen. Betroffen von den Schwachstellen sind neben anderen Programmen diverse Office-Pakete inkl. Office für Mac, Microsoft Edge, Internet Explorer, Lync, Skype for Business sowie alle unterstützten Windows-Versionen. Die Aktualisierungen erhalten Sie entweder über die Windows-Update-Funktion bzw. via Download im Microsoft Download Center.

Ein weiteres Sicherheitsupdate behebt Schwachstellen im Adobe Flash Player unter Windows. Das Update erhalten Sie über den Microsoft-Update-Katalog.

 

Die „Apokalyptischen Nichtwähler“

Das Miniatur Wunderland in der Hamburger Speicherstadt hat nachgebaut, wohin die „Apokalyptischen Nichtwähler“ das Land führen könnten.

Bei der letzten Bundestagswahl 2013 betrug der Nichtwähler-Anteil 28,5 Prozent und umfasste damit 17,64 Millionen Wahlberechtigte. 1972 gingen 91,1 Prozent wählen. Gründe für die Abstinenz gibt es viele – von der Unzufriedenheit mit den Parteien und ihren Akteuren über die Einstellung „Ich bin unpolitisch“ bis hin zur eigenen Faulheit, für das Wählen aktiv zu werden.

Das Miniatur Wunderland zeigt nun, welche Konsequenzen die Wahlenthaltung für die Demokratie haben kann. Das Ergebis könnte lauten, dass wir „von unbeherrschten Psychopathen oder Egomanen mit einer Allergie gegen Pressefreiheit regiert werden“. Dabei ist Wählen, heißt es in dem Clip, leichter, als eine Pizza zu bestellen. „Und der absolute Oberkracher: Es ist umsonst! für umme! for free!“ Hier geht es zu dem Video Die Apokalyptischen Nichtwähler – Miniatur Wunderland Hamburg.

Bereits 2013 rief die IG Metall mit dem witzigen Spot “Geh Wählen – Metallmix 2013“ zur Bundestagswahl auf. „Du hast eine Stimme – nutze Sie!“

 

Google veröffentlicht neue Sicherheitsupdates für Android

Google veröffentlicht neue Sicherheitsupdates für Android und schließt damit über 80 Sicherheitslücken, von denen 13 als ‚kritisch‘ eingestuft werden.

Nutzten Angreifer die Sicherheitslücken im Betriebssystem Google Android aus, konnten sie u.a. private Informationen ausspionieren, beliebige Programme resp. Schadcode ausführen oder das Gerät bzw. Teile davon stilllegen. Die Sicherheitsupdates für Android stehen für Google Nexus- und Google Pixel-Geräte, BlackBerry powered by Android sowie LG- und Samsung-Geräte zur Verfügung und sollten möglichst zügig installiert werden.

Die Aktualisierung von Google Android 4.4.4 bis 8.0 erfolgt auf die Version 2017-09-05 oder 2017-09-01 und sollte, sobald sie für Ihr Gerät zur Verfügung steht, zeitnah über die automatische Update-Funktion innerhalb des Devices aufgespielt werden.

Für Geräte mit dem Betriebssystem ‘BlackBerry powered by Android‘ steht das Update unter der Bezeichnung ‘Patch Level September 5, 2017′ bereit und behebt insgesamt 52 Schwachstellen. Auch BlackBerry empfiehlt ein Update auf die neueste verfügbare Version des Betriebssystems.

Das Sicherheitsupdate von LG mit der Kennzeichnung ‘Patch Level 2017-09-01′ schließt 47 Sicherheitslücken, die Sicherheitsupdates von Samsung betreffen zusätzlich weitere 12 herstellerspezifische Lücken.

 

Sicherheitsupdate auf Google Chrome 61.0.3163.79

Mit dem Sicherheitsupdate auf Google Chrome 61.0.3163.79 schließt der Hersteller 22 Sicherheitslücken, davon sechs als ‚kritisch‘ klassifizierte.

Angreifer konnten unter Ausnutzung der Sicherheitslücken im Google Chrome Browser u.a. beliebige Programmbefehle ausführen, Sicherheitsvorkehrungen umgehen, die Verfügbarkeit des Systems beeinträchtigen sowie u.U. private Daten ausspähen. Betroffen von den Schwachstellen ist Google Chrome vor 61.0.3163.79 unter Mac OS X, macOS Sierra, Windows und Linux.

Das Sicherheitsupdate auf Google Chrome 61.0.3163.79 erhalten Sie auf der Google-Chrome-Download-Seite bzw. über die Auto-Update-Funktion des Browsers.

Das letzte Update auf Google Chrome 60.0.3112.78 erfolgte Ende Juli.

 

Reiß die Mauer ein

‚Reiß die Mauer ein‘ heißt die aktuelle Kampagne von Care Luxemburg-Deutschland – die Mauer aus Hass nämlich.

Für die Hilfsorganisation Care drehte die preisgekrönte Nachwuchsregisseurin Chiara Grabmayr den Kurzfilm „Die Mauer„, der zusammen mit der Aktion #Caredonthate ein Zeichen gegen Hass und Fremdenfeindlichkeit setzen will. Eine Mutter und ihr kleines Kind werden auf der Flucht von Hundegebell, Hubschraubern, Autos verfolgt, als sie plötzlich ihr Kind im Wald verliert. Endlich wiedergefunden, stehen die beiden vor einer Mauer, einer Mauer aus Hass und Ablehnung, visualisiert mit Originalzitaten aus Hassposts und hetzerischen Reden. „Hass baut Mauern“ ist das Fazit des Films, verbunden mit der Aufforderung „Hilf uns, die Mauern einzureißen“.

Unter www.caredonthate.de kann hierzu jeder seinen persönlichen Beitrag leisten und diesen über Social-Media-Kanäle teilen. Eine kleine Auswahl sehen Sie hier. Unterstützt wird die Kampagne u.a. von Ruth Moschner, Bülent Ceylan, Luise Amtsberg & Konstantin von Notz, Susan Sideropoulos, Marco Seiffert, Mirja Boes, Steffen Groth, Valeska Homburg und Esther Sedlaczek.

2016 drehte Chiara Grabmayr an der Hochschule für Fernsehen und Film München (HFF) den berührenden Kurzfilm Moonjourney über die Sehnsucht nach Frieden und Sicherheit und die Liebe eines Vaters zu seinem Kind.