Jeder dritte Smartphone-Besitzer in Deutschland shopt mobile. Erfolgsfaktoren für mobile Angebote sind v.a. der Mehrwert, den das mobile-Angebot bietet. So kann z.B. bei der Produktsuche von unterwegs via GPS-System die nächstgelegen Filiale angezeigt werden, die das gesuchte Produkt vorrätig hat. Oder der potentielle Kunde erhält auf seinem Smartphone Vergünstigungen bei seinem Besuch im stationären Geschäft. Unabdingbar ist, dass das Angebot an die verschiedenen Betriebssysteme und Displaygrößen angepasst ist. Die Navigation muss einfach sein und die Ladezeit der Seite schnell. Die mobile Seite sollte dem Auftritt des Ladengeschäfts bzw. der Internet-Seite gleichen, sodass der Kunde sich heimisch fühlt. Bei Kaufangeboten sollte der Einkaufsablauf dem von bekannten Seiten entsprechen – eine „innovative“ Gestaltung führt hier nur zu Verwirrung und Kaufabbrüchen. Schließlich begreift der Kunde das Unternehmen als Eins – sei der Auftritt stationär, online oder mobile. Es wird erwartet, dass auch beim mobilen Besuch auf die hinterlegten Stammdaten, Rabatte, Merkzettel etc. zugegriffen werden kann. Eine Checklist zum Thema ist bei ibusiness erhältlich.