Mit seinem Update auf Chrome 26 beseitigt Google elf Sicherheitslücken. Außerdem wird die Rechtschreibprüfung in die Cloud verlagert. Der auf einer Website eingegebene Text wird hierbei an den Google-Server geschickt und dort ausgewertet. Zurück kommen Verbesserungsvorschläge für Rechtschreibung und Grammatik. Die Funktion ist z. Zt. nur unter Windows und Linux erhältlich, wenn als Sprache Englisch (USA) gewählt ist. In den nächsten Wochen soll das Tool für weitere Sprachen und die Mac-Version freigeschaltet werden. Von den elf Sicherheitslücken werden zwei als „hoch“ klassifiziert (CVE-2013-0916, CVE-2013-0921), die anderen als mittel bzw. niedrig. Das Update auf Chrome 26 für Mac, Windows, Linux und Chrome Frame ist hier erhältlich.