Einreichungsfrist für den E-Mail-Award

Die Einreichungsfrist für den E-Mail-Award endet am 28. Februar. Der Preis wird zum fünften Mal vergeben.

Prämiert werden beim E-Mail-Award responsestarke E-Mail-Kampagnen. Der Preis wird in zwei Kategorien vergeben, E-Mailing und Newsletter. E-Mailings sind dabei im Kampagnen-Rahmen verschickte Mailings, auch an speziell selektierte Zielgruppen. Newsletter hingegen stellen regelmäßige Aussendungen dar, die an den gesamten Verteiler gehen können. Von einer Jury bewertet werden die kreative Idee, die Gestaltung und der Erfolg der Maßnahme. Die drei Gewinner je Kategorie präsentieren ihre Beiträge auf der Fachkonferenz Dialog Summit Anfang Mai in Frankfurt.

Am 28. Februar endet die Einreichungsfrist für den E-Mail-Award, hier erhalten Sie die Unterlagen für den Wettbewerb.

 

Firefox-Update gegen Spectre-Angriffe

Das aktuelle Firefox-Update gegen Spectre-Angriffe umfasst zwei Maßnahmen gegen die auch aus den Medien bekannten Schwachstellen in Mikroprozessoren.

Angriffe mit Hilfe von ‚Spectre‘ können nicht nur durch Fremdeinwirkungen auf dem eigenen Computer erfolgen, sondern auch durch das Aufrufen bösartiger Webseiten. Die Ausnutzung der Sicherheitslücke ermöglicht Kriminellen u.a., Informationen auszuspionieren und dadurch u.U. weitere Angriffe auf das betroffene System durchzuführen. Von den Schwachstellen betroffen ist Mozilla Firefox vor 57.0.4 unter Microsoft Windows, Apple macOS sowie Linux. Zur Gefahrenminderung wurde die Funktion „SharedArrayBuffer“ deaktiviert und „Performance.now“ auf 20 Mikrosekunden limitiert.

Das Sicherheitsupdate beseitigt die Gefährdung durch ‚Spectre‘ nicht vollständig, erschwert jedoch solche Angriffe und sollte deshalb zeitnah installiert werden. Firefox 57.0.4 erhalten Sie auf der Firefox-Download-Seite.

Vor einigen Tagen erfolgte bereits das Microsoft-Update gegen ‚Spectre‘. Das letzte reguläre Sicherheitsupdate für Firefox erschien Anfang Dezember.

 

Sicherheitsupdate für Mozilla Thunderbird

Das neueste Sicherheitsupdate für Mozilla Thunderbird schließt als ‚kritisch‘ eingestufte Sicherheitslücken des E-Mail-Client und sollte möglichst bald installiert werden.

Die durch das Sicherheitsupdate für Mozilla Thunderbird geschlossenen Lücken erlaubten es einem Angreifer, u.a. beliebigen Schadcode auf Ihrem System auszuführen oder vertrauliche Informationen auszuspionieren. Von den Schwachstellen betroffen ist Mozilla Thunderbird vor 52.5 unter Apple macOS, Microsoft Windows und Linux. Das Sicherheitsupdate auf Thunderbird 52.5 steht auf der Mozilla Thunderbird Update-Seite zur Verfügung.

Laut Mozilla können die Schwachstellen im Allgemeinen nicht über E-Mails in Thunderbird ausgenutzt werden, da ‚Scripting‘ beim Lesen von E-Mails deaktiviert sei. Es handele sich jedoch um potenzielle Risiken in Browsern oder Browser-ähnlichen Zusammenhängen.

Erst vor wenigen Tagen erschienen die Sicherheitsupdates auf Firefox 57 sowie Mozilla Firefox ESR 52.5.

 

Abmahnungen bedrohen die Existenz

Abmahnungen bedrohen die Existenz von Online-Händlern, zeigt die Studie „Abmahnungen im Online-Handel“ von Trusted Shops.

In den vergangenene 12 Monaten ist mehr als jeder zweite Online-Händler (53%), der an der Studie teil nahm, abgemahnt worden. 51 Prozent der Befragten gaben an, dass sie sich durch Abmahnungen in ihrer Existenz bedroht sahen. Im Durchschnitt wurden pro Abmahnung 1.300 Euro in Rechnung gestellt, wobei im Wiederholungsfall bei Verstößen gegen die Unterlassungserklärung der Betrag auf bis zu 9.000 Euro ansteigen konnte.

Nahezu ein Viertel der Abmahnungen betrafen Verstöße gegen das Widerrufsrecht. Diese waren oft veraltet oder unvollständig, eine Telefonnummer nicht angegeben oder nur kostenpflichtig erreichbar, ein Muster-Widerrufsformular nicht vorhanden oder fehlerhaft.

Ausgesprochen wurden die Abmahnungen in 51 Prozent der Fälle durch Mitbewerber. Jedoch belegen im „Abmahn-Ranking“ Abmahnvereine alle darauf folgenden Plätze, wobei einer alleine 22 Prozent aller Abmahnungen ausgesprochen hatte, ein Anteil von 59 Prozent innerhalb der Vereine. Ein Grund mehr für für die Forderung des DIHK an den Gesetzgeber, den Abmahnmissbrauch einzudämmen.

56 Prozent der Befragten schützen sich aktiv vor Abmahnungen. 34 Prozent gaben an, dass solch ein Schutz für unter 100 Euro im Jahr zu haben ist. 68 Prozent setzten sich gegen eine Abmahnung zur Wehr, wobei in 76 Prozent der Fälle der Widerspruch erfolgreich war: In 31 Prozent der Verfahren erfolgte eine Änderung der Unterlassungserklärung, bei 23 Prozent eine Kostenreduzierung, bei 18 Prozent der Widersprüche wurde die Abmahnung komplett zurückgezogen. Allerdings scheuten auf Grund des Kostenrisikos 12 Prozent der Betroffenen eine Gegenwehr.

Die Ergebnisse der Studie „Abmahnungen im Online-Handel 2017“ stehen kostenlos als PDF zur Verfügung. Einen Vergleich zu 2014 bietet die Abmahnstudie des Händlerbundes.

 

Sicherheitsupdate für Thunderbird

Das aktuelle Sicherheitsupdate für Thunderbird aktualisiert den E-Mail-Client auf Version 52.3 und sollte baldmöglichst installiert werden.

Unter Ausnutzung der Sicherheitslücken in Thunderbird und in den verwendeten
Bibliotheken waren Angreifer u.a. in der Lage, Sicherheitsvorkehrungen zu umgehen, falsche Informationen anzuzeigen, Schadcode auszuführen oder Denial-of-Service-Zustände herbeizuführen. Von den Schwachstellen betroffen ist Thunderbird vor Version 52.3 unter Mac, Windows und Linux. Das Sicherheitsupdate für Thunderbird steht auf der Mozilla Thunderbird Update-Seite zum Download zur Verfügung.

Neben dem Sicherheitsupdate enthält Thunderbird 52.3 auch weitere Verbesserungen. So werden bspw. große Dateianhänge schneller geladen und Bilder korrekt skaliert gedruckt.

Erst vor wenigen Tagen veröffentlichte Mozilla für seinen Browser das Update auf Firefox 55.

 

Kundendaten für den wirtschaftlichen Erfolg

Dass Kundendaten für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens mitentscheidend sind, ist weitestgehend Konsens. Nur, wie werte ich diese bestmöglich aus?

Wer seine Kunden gut kennt und immer besser kennen lernt, kann ihnen bieten, wonach sie suchen. Notwendig hierfür ist ein leistungsfähiges CRM-System. Wie jedoch soll die CRM-Lösung aussehen, welche Arten von Kundenbeziehungsmanagement-Systemen gibt es? CRM in Eigenregie oder doch besser in der Cloud? Aber ist die Cloud tatsächlich für alle Unternehmen die bessere Lösung? Wie bringt eine CRM-Lösung mein Unternehmen auf Wachstumskurs? Antworten auf diese und weitere Fragen finden Sie in dem kostenlosen E-Book „Mit CRM auf Wachstumskurs“.

Dass ein professionelles CRM-System das Unternehmungswachstum deutlich beeinflussen kann, unabhängig von der Größe des jeweiligen Unternehmens, zeigt eine Umfrage über die Vorteile von CRM.

 

Cloud-Speicher OneDrive unterstützt nur noch NTFS

Microsofts Cloud-Speicher OneDrive unterstützt nur noch NTFS-formatierte Speichermedien. Datenträger mit FAT32- oder exFAT-Dateisystem werden nicht mehr synchronisiert.

Nutzer von OneDrive können zukünftig nur noch Speicherkarten, SSDs und Festplatten synchronisieren, die mit dem Dateisystem NTFS formatiert wurden. Für die meisten Windows-Nutzer ist NTFS Standard, weshalb hier keine Probleme auftreten sollten.

Anders sieht es bei Speicherkarten aus. SD-Karten für Laptops oder Notebooks bspw. nutzen in der Regel FAT32 oder das mit Mac OS kompatible Dateisystem exFAT. Hier hilft nur noch eine Neuformatierung auf NTFS. Allerdings sollten vorher alle Daten gesichert werden, da bei der Neuformatierung der Datenträger bereinigt wird.

Weil zunächst kein Warnhinweis seitens Microsofts erfolgte, waren viele Nutzer frustriert, als OneDrive sich plötzlich weigerte, Daten auf SD-Karten zu synchronisieren. Gegenüber dem Fachdienst OnMSFT erklärte Microsoft, man habe den Hinweis, „all OneDrive folders will continue to need to be located on a drive with the NTFS filesystem“, vergessen.

 

Social Media Conference meets Content Marketing

Social Media Conference meets Content Marketing ist das Motto der diesjährigen Social Media Conference im Oktober in Hamburg.

Themen der Social Media Conference sind dabei u.a. Strategisches Content-Marketing, Social Media Erfolgsmessung, Organische Reichweite vs. Social Advertising sowie Social Media im B2B – Kanäle und Inhalte. Branchencases von den Johannitern als NGO, Einhorn, Deutsche Bahn, Coca-Cola, Hanse Merkur u.a. runden das zweitägige Programm ab.

Die Konferenz richtet sich branchenübergreifend an (Online-) Marketingverantwortliche, Business-Development-Verantwortliche und Führungskräfte aus Unternehmen, die zukünftig mit ihren Produkten oder Dienstleistungen verstärkt in Social-Media-Kanälen aktiv werden oder bereits eingeführte Maßnahmen verbessern möchten. Bei Anmeldung bis zum 05. September erhalten Sie noch den Early Bird Preis.

 

Neue EU-Datenschutz-Grundverordnung DSGVO

Die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung DSGVO wird ab 25. Mai 2018 anwendbar. Ab diesem Zeitpunkt können bei Verstößen Sanktionen verhängt werden.

Die DSGVO ersetzt weitgehend die Regelungen des BDSG, enthält aber auch Neuerungen. Einen Überblick über diese sowie Hinweise darauf, was im Unternehmen zu prüfen ist und welcher Aufwand dabei entsteht, gibt das Whitepaper Was muss ich wissen zur EU-Datenschutz-Grundverordnung der Bitkom.

In einem kostenlosen Webinar am 01. Juni um 2017 wird erläutert, was v.a. Betreiber von Online Shops beachten müssen, um auch zukünftig DSGVO-konform zu handeln. Insbesondere wird auf die Thematiken Kundenkonto und Nutzungsprofile, E-Mail Marketing, Tracking und Targeting, Betroffenen-Rechte sowie Datenschutzerklärung eingegangen. Laut Veranstalter adressiert das Webinar neben Betreiber von Online Shops auch betriebliche Datenschutzbeauftragte, Compliance Verantwortliche, Geschäftsführer und Marketingleiter. Hier gelangen Sie zur Anmeldung für das Webinar Neue EU-Datenschutzverordnung: Was Onlinehändler jetzt tun müssen.

Zwar ist noch ein knappes Jahr Zeit, die eigene Datenschutzpraxis zu überprüfen und das Datenschutzmanagement bis zum 25. Mai 2018 nach den Vorgaben der DSGVO anzupassen, jedoch darf der nötige Aufwand nicht unterschätzt werden, da bei Verstößen teilweise hohe Bussgelder drohen.

 

Umfangreiches Vortragsprogramm auf der Co-Reach

Ein umfangreiches Vortragsprogramm auf der Co-Reach erwartet die Besucher der Dialogmarketing-Messe für Print, Online und Crossmedia in Nürnberg am 21. und 22. Juni. Zahlreiche Aussteller sowie Expertenvorträge und interaktive Sessions informieren Sie über effizientes Crossmedia-Marketing. Einen Schwerpunkt bildet diese Jahr das Thema Data-driven Marketing.

Die Co-Reach vereint Marketingtrends in Print, Mobile, Online und Interaktiv. Marketing-Agenturen, Mailing-, IT- und Fulfillmentdienstleister stellen vor, wie die Zukunft des Dialogmarketings aussehen wird. Behandelt werden dabei unter anderem folgende Fragestellungen: Wie integriert man Print, Online und Social Media zu einem Gesamtkonzept? Wie werden Kundendaten aktuell gehalten? Wie kann der Dialog mit Kunden und Interessenten persönlich, bedarfsorientiert und unmittelbar geführt werden? Wie sieht der effiziente Service der Zukunft aus?

Zur besseren Orientierung in den Messehallen erfolgt dieses Jahr eine Unterteilung in vier farblich gekennzeichnete Themenwelten: „Agenturen“, „Adressen / CRM“, „Print / Haptik“ sowie „Online-Marketing“. Guided Tours zeigen die wichtigsten Bestandteile einer crossmedialen Kampagne, während in den Workshops Trends, Best Practices und Forschungsergebnisse mit einem direkten Bezug zur täglichen Arbeit präsentiert werden. Auf vier Vortragsbühnen liefern über 100 Sprecher Praxisbeispiele rund um den medienübergreifenden Kundendialog, ergänzt durch die Open-Summit-Mitmach-Konferenz.

Die Co-Reach 2016 erreichte rund 5.600 Fachbesucher und bot mehr als 95 Fachvorträge zum Thema Dialogmarketing und Multi-Channel-Kampagnen.