Virtuelle Konferenz Software, Services und Tools für Onlineshops

Die virtuelle Konferenz Software, Services und Tools für Onlineshops 2018 liefert komprimiert Tipps, Tricks und Tools für E-Commerce und Online-Shops.

In neun Sessions wird dargestellt, wie erfolgreicheres Shop-SEO, Personalisierung sowie Marktplatz- und Omnichannel-Marketing durchgeführt werden kann. Gezeigt wird u.a., welche Investitionen in Online-Shops wirklich nötig sind bzw. aufgeschoben werden können, ob eine spezialisierte Insellösung oder ein integriertes Shopsystem sinnvoll ist, welche Dienstleister und Software zu Ihren Bedürfnissen passen. Weitere Referate behandeln die Umsatzsteigerung durch OnSite-Personalisierung, Erfolgsfaktoren im Omnichannel-Handel, Content-Marketing-Strategien oder wie Trends für Google, Facebook und Co. genutzt werden können. Interessant dürfte auch der Vortrag „Wie Sie sich erfolgreich gegen Amazon positionieren“ sein.

Die virtuelle Konferenz „Software, Services und Tools für Onlineshops 2018“ findet am 30. Januar von 09.30 – 15.50 Uhr statt, ein Einstieg in die jeweiligen Referate ist jederzeit möglich. Die Teilnahme ist kostenfrei, hier geht es zur Anmeldung.

 

Facebook-Anzeigen erstellen für Einsteiger

Unter dem Motto ‚Facebook-Anzeigen erstellen für Einsteiger‘ steht ein Webinar am kommenden Donnerstag, das Hilfestellung bei der Werbung mit Facebook-Ads geben möchte.

Facebook gilt als eine der größten Werbeplattformen schlechthin und bietet zahlreiche Möglichkeiten, Zielgruppen zu adressieren. Darin liegt für potenziell Werbetreibende allerdings auch oft die Schwierigkeit: Wie wähle ich die richtigen Kriterien für eine optimale Kundenansprache aus, um keine Streuverluste zu generieren. Oder aber Sie haben es bereits mit Facebook-Ads probiert, sind mit dem Ergebnis jedoch unzufrieden.

An diesem Punkt setzt das Webinar ‚Facebook-Anzeigen erstellen für Einsteiger‘ an. Sie erfahren, wie Sie die richtige Zielgruppe für Ihre Anzeige finden („Targeting“), wie Ihnen dabei das Facebook-Pixel helfen kann („Custom Audience“) und welche Auswertungsmöglichkeiten nutzvoll sind. Das kostenlose Webinar findet am Donnerstag ab 14 Uhr statt, zur Anmeldung gelangen Sie hier.

Vor zwei Jahren eröffnete das Social-Media-Netzwerk die Möglichkeit, auf Facebook superlokal werben zu können.

 

Tanzeinlagen in der Schwerelosigkeit

Das neue Musikvideo der US-Rockband OK Go bietet sehenswerte Tanzeinlagen in der Schwerelosigkeit des Weltraums. Beworben wird damit der neue Hit „Upside Down and Inside Out“.

Um die Tanzeinlagen in der Schwerelosigkeit überzeugend und unfallfrei darstellen zu können übte die Band drei Wochen im Kosmonautenzentrum Juri Gagarin in der Nähe Moskaus. Für die anstehenden Parabelflüge konnte die russische Fluggesellschaft S7 gewonnen werden. Nach insgesamt 21 Flügen, bei denen mehrmals in rund 8.000 Metern Höhe je ca. 27 Sekunden lang Schwerelosigkeit simuliert wurde, war das Musikvideo im Kasten. Auf ihrer Homepage beschreiben die Bandmitglieder den Dreh und betonen, dass alle Szenen Originalaufnahmen sind und nicht montiert wurden.

Gegen Ende des Musikvideos „Upside Down and Inside Out“ zelebriert der Clip zusätzlich zu den Tanzeinlagen in der Schwerelosigkeit einen wahren Rausch an Farben – befeuert durch die fehlende Erdgravitation. Auf Facebook, wo das Musikvideo erstmalig vorgestellt wurde, erhielt der Spot bereits über 49 Millionen Aufrufe.

 

WhatsApp stellt den Support für Nokia und Blackberry ein

Der Instant-Messenger WhatsApp stellt den Support für Nokia und Blackberry ein und will sich in Zukunft auf die gängigsten Betriebssysteme konzentrieren. Ebenfalls keinen Support mehr sollen ältere Android- und Microsoftversionen erhalten. Als Deadline wird Ende 2016 genannt.

Begründet wird das Aus mit den Veränderungen am Markt innerhalb der letzten sieben Jahre. „Der Apple App Store war damals erst wenige Monate alt. Etwa 70 Prozent der Smartphones, die zu der Zeit verkauft wurden, liefen auf Systemen von Blackberry oder Nokia“, so WhatsApp. Heute liege der Marktanteil von Apple, Microsoft und Google bei über 99 Prozent, damals bei etwa 25. Außerdem böten die älteren Betriebssysteme nicht mehr die Möglichkeiten, die für den Ausbau des Funktionsumfanges des Messengers in Zukunft benötigt würden. In seiner siebenjährigen Geschichte hat sich WhatsApp von einer Messaging-App durch die Möglichkeit von VoIP-Telefonaten zu einem Kommunikationstool auch für Firmen entwickelt. 2014 wurde WhatsApp von Facebook übernommen.

Das Ende des Supports betrifft laut Firmenblog BlackBerry inklusive BlackBerry 10, Nokia S40, Nokia Symbian S60, Android 2.1 und 2.2 sowie Windows Phone 7.1. Nutzern empfiehlt WhatsApp, auf eine aktuelle Version des iPhone, Android- oder Windows-Smartphone zu wechseln.  In dem Blogeintrag nicht aufgeführt werden Symbian 3 (Nokia N8, seit 2010) und das Windows Phone 7.5 (seit 2011), sodass beide möglicherweise weiterhin Support erhalten.

 

Auf Facebook superlokal werben

Ab sofort scheint es möglich, auf Facebook superlokal zu werben. Anzeigen können mit Hilfe der „Local Awareness Ads“ an Interessenten oder Kunden ausgespielt werden, die sich in der direkten Umgebung des Unternehmens befinden. Im Anzeigenmanager muss dazu die Option „Bekanntheit für lokalen Ort steigern“ ausgewählt und aktiviert werden. So kann die Zielgruppenauswahl nicht nur auf ein Land, eine Stadt oder ausgewählte PLZ-Gebiete fokussiert, sondern auf Adressen beschränkt werden, die für die Zielgruppe per Fuß erreichbar ist.

Interessant ist die neue Funktion v.a. für den stationären Einzelhandel oder die Gastronomie, werden doch Streuverluste minimiert. Wenig erfreut über das neue Werbeformat dürften hingegen lokale Anzeigenblätter und Zeitungen sein – laut Facebook seien „in der Nähe mehr Menschen auf Facebook aktiv als Zeitung lesen“.

Erweiterte Hilfestellungen, eine Anzeige auf Facebook zu schalten, stellt der „Leitfaden zum Erstellen von Werbeanzeigen“ bereit. Weitere Werbemöglichkeiten auf Facebook sehen Sie unter vorstehendem Link.

 

WhatsApp-Webclient für Chrome, Firefox und Opera

Mit dem WhatsApp-Webclient für Chrome, Firefox und Opera soll der zu Facebook gehörende Messengerdienst nun auch im Browser nutzbar sein, iOS wird weiterhin nicht unterstützt. Für Chrome steht das Webinterface bereits seit einem knappen Monat zur Verfügung, die beiden anderen Browser folgten jetzt. Nach erfolgter Aktivierung zeigt die App im Browser die Kontakte und den Nachrichtenverlauf an – allerdings nur, solange das Smartphone mit dem Internet verbunden bleibt. Im Prinzip dient dabei der Browser als dessen „Fernsteuerung“ um zu schreiben und Bilder oder Videos vom Rechner aus per WhatsApp zu verschicken. Wie Nutzer berichten, scheint es bei der Installation allerdings öfters zu Problemen zu kommen: Sie wurden beim Download unter Firefox auf Google Chrome verwiesen.
Eine sehenswerte Animation zu WhatsApp und anderen sozialen Netzwerken zeigt „A Game of Social Thrones”.

Neue Werbemöglichkeit auf Facebook

Über eine neue Werbemöglichkeit auf Facebook, genannt „Product Ads„, berichtet das soziale Netzwerk. Um das neue Werbeformat nutzen zu können, müssen Unternehmen zuerst ihren Produktkatalog hochladen. Daraus erstellt Facebook dann automatisch Werbeanzeigen und liefert diese passgenau an die jeweilige Zielgruppe aus, etwa Interessenten, die sich das Produkt zuvor auf der Webseite angesehen haben. Alternativ kann der Werbetreibende die Zielgruppe selber bestimmen, bspw. nach Wohnort, Alter oder speziellen Interessen. Product Ads sollen dynamisch generiert werden, die aktuellen Preise zeigen und bei Ausverkauf des Angebotes nicht mehr ausgeliefert werden. Die Product-Ads seien ab sofort via API über Facebook Marketing Partners verfügbar, ein Power-Editor soll folgen, so der Unternehmens-Blog.
Nach der Präsentation der Call-to-Action-Buttons für Facebook-Seiten erscheint dies als weiterer Schritt, um Unternehmen an das soziale Netzwerk zu binden. Product Ads ist auch als Angriff auf Google und dessen „Shopping Ads“ zu verstehen – immerhin geht es um Kundendaten und viel Geld für die Internetriesen.

 

Call-to-Action-Buttons für Facebook-Seiten

Im nächsten Jahr sollen auch in Europa die Call-to-Action-Buttons für Facebook-Seiten freigeschaltet werden. Das soziale Netzwerk hat eine neue Marketing-Anwendung frei gegeben, die es Unternehmen erlaubt, Buttons mit einer direkten Handlungsaufforderung in ihre Facebook-Seiten zu integrieren. Die Schaltflächen werden darufhin direkt neben dem Gefällt-mir-Button angezeigt. Die Verlinkung der entsprechenden Handlungsaufforderung kann dabei sowohl innerhalb von Facebook erfolgen wie auch außerhalb, z.B. zu einer speziellen Landingpage. Firmen sollen mit dem Call-to-Action-Button leichter ihre Ziele wie mehr Buchungen, mehr Anmeldungen oder mehr Shopbesucher erreichen.
In den USA stehen bereits folgende Buttons zur Verfügung: Book Now, Contact Us, Use App, Play Game, Shop Now, Sign Up und Watch Video. Nicht nur für Unternehmen sind die Buttons interessant, sondern auch für Facebook selber – erfährt der Anbieter doch, welche Ziele Unternehmen in dem sozialen Netzwerk verfolgen und auch, wie die Seitenbesucher darauf reagieren.

Was passiert im Internet

Sie möchten wissen, was passiert im Internet? Und zwar sekundengenau? Wie viel Produkte werden bei Amazon verkauft, wie ist der Anzeigenumsatz bei Google, wie viele Likes werden bei Facebook geklickt oder wie entwickelt sich Google+ und wie viele E-Mails werden pro Sekunde verschickt? Eine interaktive Grafik bildet ab, was bei den großen Internetplayern passiert und gibt Aufschluss über das Datenvolumen im Netz. Die Seite http://pennystocks.la/internet-in-real-time/ liefert auch Daten zu Twitter, LinkedIn, App-Downloads, YouTube und vielen anderen Online-Dienstleistern. Und das alles in Echtzeit.

Mobiles Marketing bei Facebook

Nachdem die Social-Media-Plattform vor zwei Monaten einen Leitfaden zum Facebook-Marketing veröffentlichte, erscheint nun ein Whitepaper mobiles Marketing bei Facebook. Hintergrund ist, dass die Plattform überwiegend auf Tablets und Smartphones mobil genutzt wird. Anzeigen und Content sollten auf dieses Nutzerverhalten abgestimmt sein. Unterschiede liegen dabei v.a. in der Darstellung des Contents, dem Zeitpunkt des Postings und bei den Anzeigenformaten. Auch wenn nicht sofort über mobiles Marketing nachgedacht wird, ist das Papier doch interessant, um die Unterschiede zwischen herkömmlicher und mobiler Marketingstrategie zu sehen. Zum kostenlosen Download