Farbenspiele für das iPhone XR

Farbenspiele für das iPhone XR sollen die Vorzüge dessen ‚Liquid Retina Display‘ hervorheben.

Das Weihnachtsgeschäft lief für Apple nicht wie gewünscht. Es wurden deutlich weniger neue iPhones verkauft als gedacht. Dem versucht das Technologieunternehmen aus Cupertino mit einem verstärkten Marketing entgegen zu steuern. So springen, rennen, parcouren in diesem Spot Massen von Menschen in unterschiedlich bunten Overalls durch Straßen und Unterführungen, einem unbekannten Ziel entgegen. Ein wahres Farbspektakel mit schönen Bildern, musikalisch umrahmt von „Come Along“ von Cosmo Sheldrake. Nur, was hat dies mit dem ‚Liquid Retina Display‘ zu tun? Oder, um mit Loriot zu sprechen: Wohin laufen sie denn?

Was halten Sie von dem neuen Apple-Spot iPhone XR – Color Flood – Apple für das iPhone XR?

 

Apple verschärft die Drohkulisse

Apple verschärft die Drohkulisse und der Quizkandidat schwitzt Blut und Wasser.

Welcher Albtraum! In einem vollbesetzten Theater verzweifelt der junge Kandidat, da er die alles entscheidende Frage nach seinem Passwort nicht beantworten kann. Die Antwortzeit verstreicht drohend schnell, das Publikum wird zur Bestie, der Stresspegel steigt unaufhaltsam. Der Quizmaster senkt seine Hand auf den roten Knopf – da findet der Kandidat doch noch die Lösung: Die Face-ID, mit der er sich in letzter Sekunde retten kann: „Your face is your password“.

Erleben Sie die bedrohliche Stimmung in iPhone X — Memory— Apple.

Wie Apple in der Backstube hilft, sehen Sie in Das Krümelmonster wirbt für Apple.

 

Update auf Google Chrome 66 schließt 62 Sicherheitslücken

Das Update auf Google Chrome 66 schließt 62 Sicherheitslücken, darunter auch kritische.

Die Ausnutzung der Sicherheitslücken in Google Chrome ermöglichte es Angreifern u.a., Sicherheitsvorkehrungen zu umgehen, Informationen auszuspähen, Programmcode auszuführen oder einen Denial-of-Service-Zustand herbeizuführen. Von den Schwachstellen betroffen ist Chrome vor Version 66.0.3359.117 unter Windows, macOS (ab OS X 10.10) und Linux.

Neben dem Sicherheitsupdate enthält Chrome 66.0.3359.117 weitere Verbesserungen und Änderungen. So vertraut die neue Version TLS-Zertifikaten von Symantec, die vor dem 1. Juni 2016 ausgestellt wurden, nicht mehr, Videos dürfen nur noch automatisch starten wenn sie stummgeschaltet sind oder keinen Ton enthalten, gespeicherte Passwörter können exportiert werden. ‚Site Isolation‘ soll helfen, die Risiken von Spectre zu entschärfen – allerdings darf dies nur ein kleiner Teil der Nutzer testen, so Google.

Das Sicherheitsupdate auf Chrome 66.0.3359.117 erhalten Sie entweder über die Update-Funktion des Programms oder direkt auf der Google Chrome Download-Seite, für mobile Geräte in den entsprechenden Stores.

Das letzte Update für Chrome erfolgte Anfang April.

 

Microsoft Sicherheitsupdates April 2018 und für den Flash Player

Die Microsoft Sicherheitsupdates vom April 2018 und für den Flash Player schließen mehrere, teils kritische Sicherheitslücken in verschiedenen Microsoft-Produkten sowie dem Adobe Flash Player und sollten baldmöglichst installiert werden.

Die Microsoft Sicherheitsupdates April 2018 stehen u.a. für Microsoft Windows 7-10, Office (auch für Mac), Edge und den Internet Explorer zur Verfügung. Unter Ausnutzung der Schwachstellen konnten Angreifer bspw. Sicherheitsmaßnahmen umgehen, Privilegien erweitern, beliebigen Programmcode mit Benutzerrechten ausführen, vertrauliche Daten ausspionieren oder Denial-of-Service-Angriffe durchführen.

Die letzten Microsoft-Updates stammen von Anfang April.

Die Sicherheitsupdates für den Adobe Flash Player stehen für Windows, Mac, Linux und Chrome OS bereit und beheben kritische Sicherheitslücken im Flash Player bis Version 29.0.0.113. Eine erfolgreiche Ausnutzung der Schwachstellen ermöglichte u.a. die Ausführung von beliebigen Codes. Adobe Flash Player 29.0.0.140 erhalten Sie entweder über die aktivierte Update-Funktion oder im Adobe Flash Player Download Center.

 

Apple schließt Sicherheitslücken in macOS High Sierra, Sierra, El Capitan und Apple iOS

Apple schließt Sicherheitslücken in macOS High Sierra, Sierra, El Capitan und Apple iOS, die teils schwerwiegende Auswirkungen hatten.

Mit der Veröffentlichung von macOS High Sierra 10.13.4, den Sicherheitsupdates für macOS Sierra 10.12.6 und OS X El Capitan 10.11.6 schließt Apple Sicherheitslücken in den Betriebssystemen, durch die Angreifer u.a. beliebigen Programmcode ausführen, Privilegien erhöhen, Sicherheitsvorkehrungen umgehen, Informationen ausspähen oder Denial-of-Service-Zustände herbeiführen konnten.

MacOS High Sierra 10.13.4, das Sicherheitsupdate 2018-002 Sierra wie auch das Sicherheitsupdate 2018-002 El Capitan sind auf der Apple-Download-Seite erhältlich.

Die Sicherheitslücken in Apple iOS betreffen das iPhone 5s und neuer, iPad Air und neuer sowie den iPod touch 6G. Die jetzt geschlossenen Schwachstellen erlaubten es Angreifren u.a., erhöhte Benutzerrechte zu erlangen, beliebigen Programmcode mit Kernel-Rechten auszuführen, Informationen offen zu legen und Denial-of-Service-Zustände zu erzeugen. Außerdem bestand die Möglichkeit, Inhalte von E-Mails, die mit S/MIME verschlüsselt sind, abzufangen. Das Sicherheitsupdate auf iOS 11.3 steht als ‚Over-The-Air'(OTA)-Update oder als Download über iTunes bereit.

Die letzten Updates von Apple für macOS, OS X sowie Apple iOS stammen von Ende Januar.

 

Sicherheitsupdates für Chrome, Chrome OS und Firefox

Die Sicherheitsupdates für Chrome, Chrome OS und Firefox schließen mehrere Sicherheitslücken in den Browsern und sollten möglichst zeitnah installiert werden.

Die Ausnutzung der von Mozilla als „hoch“ eingestuften Sicherheitslücke in Firefox ermöglichte es Angreifern, den Browser zum Absturz zu bringen und möglicherweise beliebige Befehle auf Ihrem Rechner auszuführen. Betroffen ist Firefox vor 59.0.2 resp. Firefox ESR vor 52.7.3 unter Apple macOS, Microsoft Windows, Linux sowie Google Android Operating System. Das Update erfolgt auf Firefox 59.0.2 bzw. Firefox ESR 52.7.3 und steht auf der Firefox-Download-Seite zur Verfügung.

Das Sicherheitsupdate für Google Chrome schließt mehrere Sicherheitslücken, über die bisher noch keine ausführlichen Informationen vorliegen. Die Aktualisierung erfolgt auf Google Chrome 65.0.3325.181 und ist für Microsoft Windows, Apple macOS und Linux erhältlich. Das Update steht als Download oder über die Auto-Update-Funktion zur Verfügung.

Auch das Sicherheitsupdate für Chrome OS schließt zahlreiche Sicherheitslücken, über die noch keine genauen Details bekannt sind. Das Update erfolgt auf Chrome OS 65.0.3325.184 (Plattform-Version 10323.62.0/1) und wird in den nächsten Tagen ausgespielt.

Das letzte Update für Chrome datiert von Anfang März, jenes für Firefox von Mitte März.

 

Firefox 59 schließt zahlreiche Sicherheitslücken

Die von Mozilla aktualisierte Browser-Version Firefox 59 schließt zahlreiche Sicherheitslücken, darunter auch schwerwiegende.

Unter Ausnutzung der veröffentlichten 20 Sicherheitslücken konnten Angreifer u.a. Sicherheitsvorkehrungen deaktivieren, sensible Informationen ausspähen, das Programm zum Absturz bringen, falsche Informationen darstellen und dadurch Phishing-Angriffe durchführen sowie beliebige Befehle ausführen. Von den Schwachstellen betroffen ist Mozilla Firefox vor 59.0.1 bzw. Mozilla Firefox ESR vor 52.7.2 unter Apple macOS, Microsoft Windows, Linux und Google Android Operating System. Mozilla Firefox 59.0.1 resp. Mozilla Firefox ESR 52.7.2 stehen auf der Firefox-Download-Seite zur Installation bereit und enthalten wie gewohnt auch Performance-Verbesserungen.

Die letzte Aktualisierung für Firefox erfolgte Anfang Februar.

 

Sicherheitsupdates für Google Chrome und Android

Die Sicherheitsupdates für Google Chrome und Android schließen eine Vielzahl auch kritischer Sicherheitslücken und sollten baldmöglichst installiert werden.

Das Sicherheitsupdate für Google Chrome behebt 45 Schwachstellen, durch die Angreifer u.a. sensible Informationen ausspionieren, beliebige Programme ausführen oder Phishing-Angriffe durchführen konnten. Von den Sicherheitslücken betroffen ist Google Chrome vor Version 65.0.3325.146 unter Windows, macOS und Linux. Das Update auf Google Chrome 65.0.3325.146 erhalten Sie entweder über die Auto-Update-Funktion des Browsers oder auf der Google-Chrome-Download-Seite.

Die Sicherheitsupdates für Android stehen für Google Android 5.1.1 bis 8.1 zur Verfügung. Unter Ausnutzung der teils kritischen Sicherheitslücken konnten Angreifer u.a. beliebige Befehle und Programme auf dem Zielsystem ausführen und damit Ihr Gerät massiv manipulieren. Weitere Angriffe waren bspw. via WLAN oder Bluetooth möglich, ohne dass dies vom Anbieter näher spezifiziert wurde. Das Android-Update sollte, sobald es für Ihr Gerät erhältlich ist, schnellstmöglichst installiert werden und trägt die Bezeichnung 2018-03-05 oder 2018-03-01.

Für Google-Pixel- und Google-Nexus-Geräte schließt das Sicherheitsupdate weitere gerätespezifische Sicherheitslücken. Das Update erfolgt auf die Version 2018-03-05.

Das Sicherheitsupdate von Samsung ist unter der Kennzeichnung SMR Mar-2018 Release 1 auffindbar und behebt neben den von Google bekannt gegebenen weitere samsungspezifische Sicherheitslücken.

Das Update für LG-Geräte schließt insgesamt 30 Sicherheitslücken und lautet 2018-03-01.

Das letzte Update für Google Chrome datiert von Mitte Februar, jenes für Android von Anfang Februar.

 

Update 16.03.2018
Blackberry hat das Sicherheitsupdate für BlackBerry powered by Android veröffentlicht und stopft damit 46 Sicherheitslücken. Das Update ist an der Bezeichnung „Patch Level March 5, 2018“ identifizierbar.

 

 

Sicherheitsupdate für Apple iOS und Zusatzupdate für macOS High Sierra

Das Sicherheitsupdate für Apple iOS und ein Zusatzupdate für macOS High Sierra verhindern die Ausnutzung einer jetzt bekannt gewordenen Sicherheitslücke.

Die Sicherheitslücke in Apple iOS vor 11.2.6 versetzte eine Angreifer in die Lage, mittels einer sogenannten „Textbombe“ die Komponente CoreText mehrfach zum Absturz zu bringen oder in eine Endlosschleife zu versetzen und somit die Nutzung Ihres Gerätes nachhaltig zu stören. Von der Schwachstelle betroffen sind Apple iPhone ab 5s, Apple iPad ab Air und Apple iPod Touch ab 6G unter iOS vor Version 11.2.6. Das Sicherheitsupdate auf Apple iOS 11.2.6 ist als ‚Over-The-Air‘ (OTA)-Update oder per Download über iTunes erhältlich.

Das Zusatzupdate für macOS High Sierra 10.13.3 („Supplemental Update“) schließt eine Sicherheitslücke, die Angreifern die gleichen Möglichkeiten wie die Schwachstelle in iOS eröffnete. Auch hier konnten Angreifer durch eine „Textbombe“ einen Absturz von CoreText bzw. eine Endlosschleife verursachen. Das Update kann direkt von der Apple-Download-Seite bezogen werden.

Die letzten Sicherheitsupdates für macOS High Sierra sowie Apple iOS stammen von Ende Januar.

 

Sicherheitsupdates für Google Chrome sowie Adobe Acrobat und Reader

Die Sicherheitsupdates für Google Chrome sowie Adobe Acrobat und Reader schließen mehrere kritische Sicherheitslücken und sollten baldmöglichst installiert werden.

Das Sicherheitsupdate für Google Chrome betrifft den Browser unter Microsoft Windows, Apple macOS sowie Linux. Angreifer konnten unter Ausnutzung der Schwachstelle neben anderen Aktionen beliebige Programme ausführen und damit Ihr System massiv schädigen. Das Update erfolgt auf Version 64.0.3282.167 für Mac und Linux, für Windows auf 64.0.3282.167 bzw. 64.0.3282.168. Die aktuelle Version von Google Chrome steht auf der Google-Chrome-Download-Seite resp. über die Auto-Update-Funktion des Browsers bereit.

Die Sicherheitsupdates für Adobe Acrobat und Adobe Reader schließen mehrere Sicherheitslücken, durch die Angreifer u.a. beliebigen Programmcode ausführen konnten. Laut Adobe könnte ein erfolgreicher Angriff dazu führen, dass die Kriminellen Ihr System vollständig unter ihre Kontrolle bringen. Von den Schwachstellen betroffen sind Acrobat DC, Acrobat Reader DC, Acrobat 2017 sowie Acrobat Reader 2017 unter Windows und Macintosh. Die aktuelle Version erhalten Sie entweder über die automatische Update-Funktion bzw. im Adobe Download Center. Die Versionen Adobe Acrobat 11.x und Adobe Reader 11.x bzw. früher werden vom Hersteller nicht mehr unterstützt.

Die letzte Aktualisierung für Google Chrome stammt von Anfang Februar.