Schweizer Jodelchor singt „Ma chérie“ von DJ Antoine

Ein schweizer Jodelchor singt „Ma chérie“ von DJ Antoine und erobert damit das Netz.

Jodeln? Ist doch nur was für Leute von Gestern, so die vorherrschende Meinung. Dass es auch anders geht, zeigt das Wallis mit diesem Musikvideo anlässlich des Eidgenössischen Jodlerfests. In der Coverversion von DJ Antoines „Ma chérie“ beweisen die Jodler nicht nur, dass sie auch moderne Musik können, sondern es wird in wunderschönen Bildern die Vielfalt des Kantons Valais / Wallis gezeigt. Dieses Tourismusmarketing kommt an und schlägt die Brücke zwischen Tradition und Moderne, Jodeln und House-Music.

Sie können nicht Jodeln? Dann trällern Sie einfach mit bei dieser Jodelversion von „Ma chérie“. Viel Spaß!

 

Microsoft schließt kritische Sicherheitslücke in der Malware Protection Engine

Microsoft schließt eine kritische Sicherheitslücke in der Malware Protection Engine. Unter Ausnutzung der Schwachstelle konnten Angreifer Schadcode auf dem betroffenen Gerät ausführen und es unter ihre vollständige Kontrolle bringen.

Microsoft gibt an, dass das Sicherheitsupdate in Abhängigkeit von der jeweiligen Rechnerumgebung innerhalb von 48 Stunden nach Veröffentlichung automatisch installiert werde. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) empfiehlt dringend, die erfolgreiche Installation des Sicherheitsupdates zu überprüfen und dieses gegebenenfalls manuell aufzuspielen. Hinweise zur manuellen Installation stellt Microsoft zur Verfügung.

Die letzten Sicherheitsupdates von Microsoft erfolgten Mitte Juni bzw. Ende Mai.

 

Virtuelle E-Commerce Konferenz

Die virtuelle E-Commerce Konferenz am 28. Juni bietet 10 Praxisvorträge aus den Bereichen Logistik, Omnichannel, Versandoptimierung, E-Commerce Recht, Shop-Optimierung, SEO, Internationalisierung und Fulfillment.

Beginn der virtuellen E-Commerce Konferenz ist um 9 Uhr mit einem Vortrag zu ‚Kundenkommunikation auf Augenhöhe‘ und was bei Nutzung der Social-Media-Kanäle zu beachten ist, gefolgt von der Fragestellung, wann das Outsourcing des eigenen Lagers sinnvoll sein kann. Nach der Vorstellung interner Prozesse erfolgreicher Onlinehändler wird darauf eingegangen, wie Shopbetreiber sich von der Konkurrenz abheben können, bevor ‚Mehr Kunden-Loyalität im E-Commerce‘ das Vormittagsprogramm abschließt.

Nach der Mittagspause hören Sie den Vortrag ‚Strategien und Stolpersteine der Internationalisierung‘, anschließend werden Versandprozesse im E-Commerce untersucht sowie Rechtsfragen für Online-Händler erläutert. Den Abschluss der Konferenz bilden Referate zu Auf- und Umsetzung von Omnichannel-Strategien sowie ‚How to rock SEO‘.

Falls Sie zum jeweiligen Vortragsbeginn keine Zeit, sich jedoch angemeldet haben, erhalten Sie den Vortrag im Nachgang via E-Mail zugeschickt. Hier gelangen Sie zur kostenlosen Anmeldung für die Virtual E-Commerce Conference.

 

Die Appocalypse ist nah

Die Appocalypse ist nah – zumindest in diesem selbstironischen Spot von Apple anlässlich der Worldwide Developers Conference (WWDC).

Der erste Arbeitstag für unseren Computer-Nerd. Da heißt es, sich mit Regeln wie „Mittagessen um 12.30 Uhr“ vetraut machen und den neuen Arbeitsplatz im riesigen Serverraum beziehen. Pflanzen ausgepackt, Geräte aufgestellt – doch wo ist eine freie Steckdose? Nun, falls nicht vorhanden, müssen eben belegte Stromverteiler frei gemacht werden – mit verheerenden Folgen: Weltweit verschwinden alle Apps – die Appocalypse ist da! Kein Instagram, kein Chat, kein Airbnb, kein Navi mehr, Endzeitpropheten verkünden das Aus während andere fragen „Where is Brian?“. Ausnahmezustand und Chaos allerorten.

„Alright! Think we are going to make it“ trällert derweil unser Nerd vor sich hin, während er seine Pflanzen mit Wasser bestäubt. Eine Welt ganz ohne Apps – ist das heute überhaupt noch vorstellbar? Erleben Sie die Appocalypse live.

 

Sicherheitsupdate von Google Chrome schließt zwei ‚hohe‘ Sicherheitslücken

Das aktuelle Sicherheitsupdate von Google Chrome schließt zwei ‚hohe‘ Sicherheitslücken und sollte daher baldmöglichst installiert werden.

Die jetzt geschlossenen insgesamt fünf Sicherheitslücken in Google Chrome ermöglichten es Angreifern, u.a. Schutzmechanismen zu umgehen, die Verfügbarkeit des Systems zu beeinträchtigen oder falsche Informationen darzustellen, wodurch weitere sensible Informationen ausspioniert und zu weitergehenden Angriffen ausgenutzt werden konnten. Betroffen von den Schwachstellen ist Google Chrome vor Version 59.0.3071.104 unter Mac, Windows und Linux. Das Sicherheitsupdate auf Google Chrome 59.0.3071.104 steht über die Auto-Update-Funktion des Browsers bzw. als Download auf der Google-Chrome-Download-Seite zur Verfügung und sollte aufgrund der Gefährdungslage möglichst zeitnah aufgespielt werden.

Das letzte Update für Google Chrome datiert von Anfang Juni 2017 und beinhaltet u.a. die Umstellung auf die 64-Bit-Version.

 

Sicherheitsupdates von Microsoft und Firefox

Die Sicherheitsupdates von Microsoft und Firefox schließen mehrere, teils kritische Sicherheitslücken und sollten daher möglichst rasch installiert werden.

Mit den Sicherheitsupdates von Juni schließt Microsoft zahlreiche Sicherheitslücken, durch die Angreifer u.a. beliebige Befehle mit den Rechten des angemeldeten Benutzers ausführen und die vollständige Kontrolle über das System erlangen konnten. Aufgrund „der aktuellen Lage“ stehen auch Updates für ältere Plattformen, darunter Windows XP und Vista, zur Verfügung, deren Support eigentlich bereits vor längerem eingestellt wurde.

Mit der Veröffentlichung von Firefox 54 schließt Mozilla teilweise schwerwiegende Sicherheitslücken, durch die Angreifer u.a. Sicherheitsvorkehrungen umgehen, Rechte erweitern, beliebige Befehle ausführen, Informationen ausspähen oder falsch darstellen sowie das Programm zum Absturz bringen konnten. Betroffen von den Lecks ist Firefox vor Version 54 unter Windows, Mac, Linux und Google Android. Das Sicherheitsupdate auf Firefox 54 erhalten Sie von der Mozilla Firefox Download Seite bzw. über Google Play.

Die letzte Aktualisierung von Microsoft erfolgte Ende Mai, die von Firefox Anfang Mai.

 

Ich liebe Abwasch

Ich liebe Abwasch bzw. I love doing dishes? Abwasch muss sein – aber dafür eine Liebeserklärung aussprechen?

Nun, in diesem Spot sehen wir Männer und Frauen, Jung und Alt, die gerne von Hand abwaschen. In Musical-Manier trällert es „I love doing dishes“, während die Kamera die Protagonisten genauer ins Visier nimmt: schrumpelige Hände, verzweifelter Gesichtsausdruck, Berge von Geschirr und Töpfen, bandagierte Arme. Und dann kommt da noch dieser riesige gelbe Gummihandschuh…

Ich liebe Abwasch – Ironie pur. Und so erfolgt am Ende des Spots eine Danksagung an die Hersteller von Geschirrspülautomaten – und natürlich Finish, für das dieser Spot unterhaltsam und witzig wirbt. Heißt es auch bei Ihnen I love doing dishes?

Sie mögen Werbung im Musical-Format? Dann genießen Sie den Gute-Laune-Spot „Ist das ein Flamingo“ mit Rafaelle Cohen.

 

Sicherheitsupdates für Adobe Flash Player, Shockwave Player und Adobe Digital Editions

Die aktuellen Sicherheitsupdates für Adobe Flash Player, Shockwave Player und Adobe Digital Editions schließen mehrere, teils kritische, Sicherheitslücken der Anwendungen. Adobe empfiehlt eine zügige Installation der jeweils neuesten Versionen.

Das Sicherheitsupdate für den Adobe Flash Player schließt neun kritische Sicherheitslücken, durch die Angreifer u.a. beliebige Befehle und Programme ausführen und somit die vollständige Kontrolle über das betroffene System übernehmen konnten. Von den Schwachstellen betroffen ist der Flash Player bis einschließlich Version 25.0.0.171 unter Windows, Mac, Linux und Chrome OS. Das Update erfolgt auf Flash Player 26.0.0.126 bzw. 26.0.0.120 für Microsoft Edge und Internet Explorer 11 unter Windows 8.1 und Windows 10 und steht hier zum Download bereit.

Microsoft informiert in seinem Sicherheitshinweis ADV170007 darüber,
dass die Betriebssysteme Windows 8.1, Windows RT 8.1, Windows Server 2012, Windows Server 2012 R2, Windows Server 2016 und Windows 10 durch die Sicherheitslücken im Adobe Flash Player angreifbar sind. Sicherheitsupdates sind verfügbar.

Die Sicherheitslücke im Adobe Shockwave Player ermöglichte es Angreifern u.a., beliebige Programme auf dem Zielsystem auszuführen. Betroffen ist der Shockwave Player vor Version 12.2.9.199 unter Windows, die aktuelle Version erhalten Sie hier.

Das Sicherheitsupdate für Adobe Digital Editions schließt mehrere Sicherheitslücken, durch die Angreifer u.a. Informationen ausspionieren, Berechigungen ändern und beliebige Befehle auf dem attackierten Gerät ausführen konnten. Betroffen von den Sicherheitslücken ist die Adobe Digital Editions vor 4.5.5 unter Windows, Mac, Apple iOS und Android. Die aktuelle Version erhalten Sie auf der Seite Adobe Digital Editions / Download bzw. via iTunes oder Google Play.

Das letzte Update für den Adobe Flash Player erfolgte Mitte Mai.

 

Google veröffentlichte Updates für den Chrome-Browser

Google veröffentlichte Updates für den Chrome-Browser und schließt damit zahlreiche Sicherheitslücken. Außerdem erfolgt die Umstellung auf die 64-Bit-Version.

Das jetzt veröffentlichte Sicherheitsupdate für Google Chrome schließt 30 Sicherheitslücken und sollte baldmöglichst installiert werden. Unter Ausnutzung der Schwachstellen konnten Angreifer u.a. Schutzmechanismen des Browsers umgehen, die Verfügbarkeit des Systems beeinträchtigen, Informationen ausspähen bzw. falsche Informationen darstellen sowie beliebige Programmbefehle ausführen. Von den Schwachstellen betroffen ist Google Chrome vor Version 59.0.3071.86 unter Mac, Windows und Linux. Das Update kann über die Auto-Update-Funktion geladen bzw. als Download abgerufen werden.

Bei passender Hardware erfolgt automatisch die Umstellung von der 32-Bit- auf die 64-Bit-Version. Voraussetzung ist ein Betriebssystem mit 64-Bit sowie mindestens 4 GB RAM unter Windows. Möchten Sie weiterhin mit der 32-Bit-Version arbeiten, können Sie diese unter dem oben angegebenen Link herunterladen. Nutzer von Mac und Linux sind von der automatischen Umstellung nicht betroffen.

Die letzte Aktualisierung von Chrome erfolgte Anfang Mai.

 

Ikea oder Kitkat?

Das „Kätapult“ Marke Eigenbau – ist das eine Werbung von Ikea oder Kitkat?

Fehlende Teile, der obligatorische Imbusschlüssel, ein unverständlicher Bauplan, Fehler und Katastrophen beim Zusammenbau – das kommt Ihnen bekannt vor? Was aber wäre, hätte es den Aufbau-Klassiker à la Ikea bereits im Mittelalter gegeben? Hätten die kühnen Recken von damals ihr Katapult – oder besser „Kätapult“ – unter diesen Bedingungen zusammengeschraubt bekommen? Und was passierte, wenn die Frustration zu groß wurde?

Dann war auch damals eine Pause nötig nach dem Motto ‚Have a break – have a Kitkat‘. Sehen Sie die wunderbare Persiflage Kitkat Katapult von Kitkat Australien und Neuseeland. Viel Spaß beim Aufbau!