Regionale Online-Werbung

Speziell für kleine und mittelständische Unternehmen bietet meinestadt.de regionale Online-Werbung an. Um diesen den Einstieg ins Online-Marketing zu erleichtern, hat das Portal seine Angebote zusammengefasst und kooperiert mit dem Payment-Dienstleister iZettle für Mobile Card Payment. Mit dem Marketing-Tool Appunto sollen die Aktivitäten auf Social-Media-Plattformen wie Facebook, Twitter oder Google+ gesteuert werden können. Das Angebot richte sich an Unternehmen, die in den Bereich Online-Marketing einsteigen möchten und hierfür nur ein niedriges Budget zur Verfügung haben, trotzdem aber ihren Marketing-Mix ausbauen möchten. Ziel sei es, lokale Unternehmen digital zu unterstützen.

Kostenloses Update-Paket von Microsoft

Ein kostenloses Update-Paket von Microsoft installiert 90 Verbesserungen, die in den gewöhnlichen Windows-Updates nicht enthalten sind. Dabei handelt es sich nicht um Sicherheitsupdates, sondern Hotfixes, die das Arbeiten mit Microsoft verbessern und Fehler beheben sollen. Gedacht ist das Enterprise-Hotfix-Rollup für Windows 7 SP1. Um den Download zu starten, muss der Internet Explorer geöffnet und die Website http://catalog.update.microsoft.com aufgerufen werden. Nun das vorgeschlagene Kontrollelement installieren, um Zugriff auf den Update-Katalog zu erhalten. Dann in das Suchfeld „2775511“ eingeben und die passende Version wählen (in der Regel „Update für Windows 7 für 64-Systeme“). Anschließend Hinzufügen, Auswahlkorb anzeigen und Herunterladen aktivieren. Nach dem Download muss die MSU-Datei doppelgeklickt und das System neu gestartet werden. Mit den Hotfixes kann u.a. die CPU beschleunigt, Netzwerkprobleme behoben, der Explorer repariert oder die USB-Übergtragungsrate verbessert werden. Nicht alle der 90 Hotfixes sind unbedingt notwendig, speziell für die Anwendung im Unternehmen sind jedoch einige nützliche Helferlein enthalten.

Printwerbung im Marketingmix

Der Frage, ob Printwerbung im Marketingmix noch eine Rolle spielt, geht eine Studie des ECC Köln nach. Dabei gaben die Studienteilnehmer an, dass 71,8 Prozent der stationären Käufe und 66,9 Prozent der Online-Käufe durch Print ausgelöst wurden. 41 Prozent betrachten die Wirkung von Print-Kommunikation als erfolgreicher als Online-Maßnahmen, nur knapp 13 Prozent sehen das Online-Marketing vorne. Von den Befragten kommen dabei rund 45 Prozent aus dem Einzelhandel, 85 Prozent führen regelmäßig Erfolgsmessungen durch. Flyer, Prospekte und verwandte Werbemittel spielen demnach auch heute noch im Kommunikationsmix von Unternehmen eine wichtige und erfolgreiche Rolle. Zu der Studie geht es hier.

Zu sexy für Great Britain

Zu sexy für Great Britain ist offenbar der Werbespot von Chanel für „Coco Mademoiselle“. Er darf laut der britischen Werbeaufsicht ASA nicht im Umfeld von kinderaffinen Sendungen gezeigt werden. In dem Video fährt die britische Schauspielerin Keira Knightley im weißen Leder-Outfit auf einem Motorrad zum Fotoshooting. Hier fühlen sie und der Fotograf sich offensichtlich angezogen – was ASA laut Branchendienst zu viel sexuelle Anspielung war. Auf Youtube hat der Film über zwei Millionen Klicks – darunter sicher auch britische. Dass in Grossbritannien schnell ein Werbeverbot droht zeigt auch der Fall Sodastream. Deren Video wurde verboten, da er zur Vermeidung von PET-Flaschen aufriefe und damit die Getränkeindustrie verunglimpfe.

Google zeigt Mittelerde

Am 13. Dezember kommt der zweite Film der Hobbit-Trilogie ins Kino und Google zeigt Mittelerde vorab in einer interaktiven Landkarte. Die Aktion nützt beiden – Warner Bros. erhält Werbung für seinen Film und Google promotet seinen Browser Chrome. Auf der interaktiven Landkarte von Mittelerde können die Orte und Helden des Films entdeckt werden – allerdings nicht mit allen Browsern. Für die gibt es auf Youtube einen Video-Clip, der die Kampagne anreißt. Nun können sicher nicht alle Co-Marketing in dieser Form betreiben, aber eine Intensivierung der Kundenbindung durch Ansprache der eigenen Kunden mit Mehrwert-Angeboten eines Partners oder der Zugang zu neuen Zielgruppen durch das Nutzen von Produkten eines Partners ist auch für kleinere Unternehmen möglich. Beispielsweise können ein Feinkostladen und ein entsprechendes Restaurant kooperieren, ein Reiseveranstalter mit der Buchhandlung, die Gärtnerei und eine Boutique. Wichtig dabei ist, den eigenen Kunden einen Mehrwert durch attraktive Angebote zu liefern.

Perfekte Mietadressen-Mailings

Wie perfekte Mietadressen-Mailings aussehen möchte ein kostenloses Webinar vermitteln. Wichtig neben der zutreffenden Adressauswahl ist, die gemieteten Adressen richtig anzusprechen. Da es sich nicht um eigene Adressen im Online Marketing handelt, folgt deren Ansprache eigenen Regeln. Diese möchte das Webinar aufzeigen und anhand Beispielen aus der Praxis veranschaulichen. Zur kostenlosen Anmeldung zum Einführungs-Webinar von rabbit am 10. Oktober geht es hier.

Social-Media-Atlas 2013

Der neue Social-Media-Atlas 2013 von Faktenkontor zeigt eine deutliche Steigerung bei der Nutzung von Sozialen Netzwerken gegenüber dem Vorjahr. Durchschnittlich nutzen 75 Prozent aller deutschen Internet-User auch Social-Media-Angebote wie Facebook, Xing oder Twitter, fünf Prozent mehr als in 2012. In Baden-Württemberg legte die Nutzung des Social Web dabei sogar zweistellig zu, wodurch der Anteil um zehn Prozentpunkte auf 75 Prozent kletterte. Die Zahlen bestätigen die vom Branchenverband Bitkom bereits Anfang November vorgelegten Studienergebnisse. Für Unternehmen ein Grund mehr, neben den traditionellen Kommunikationswegen ihr Angebot auch über Online Marketing sichtbar zu machen und damit weitere Interessenten zu gewinnen.

Öffnungsrate der Newsletter

Viele Newsletter-Versender beklagen, dass die Öffnungsrate der Newsletter in letzter Zeit deutlich zurückging. Ein Grund dafür kann sein, dass Google seinem G-Mail-Dienst (ehemals Google-Mail) eine automatische Sortierung verpasste. Damit landen viele Newsletter jetzt im Werbung-Postfach, das von Nutzern eher selten geöffnet wird. Um dies zu umgehen, hat z.B. Zalando seine Kunden angeschrieben und diese darauf hingewiesen, dass der Newsletter in das Postfach „Allgemein“ verschoben werden sollte. Auch Otto verschickte eine entsprechende Schritt-für-Schritt-Anleitung. Da die Postfach-Sortierung auf mobilen Geräten noch nicht eingeführt ist, ist es sinnvoll, auch im eigentlichen Newsletter auf die neue Sortierung hinzuweisen. Letztendlich jedoch ist die beste Lösung sicher die, den eigenen Newsletter noch interessanter und relevanter zu gestalten, um den Kunden zur Öffnung auch im Werbung-Postfach zu animieren.