Weihnachtsgeschichte im Jahr 2013

Wie wäre die Weihnachtsgeschichte im Jahr 2013 abgelaufen? Die Schweizer Supermarktkette Migros nimmt sich des Themas an und zeigt, wie in den Onlinewelten von Facebook, Google, Twitter und Co. die  Geschichte verlaufen wäre. Zu dem digitalen Krippenspiel geht es hier.

Wir wünschen Ihnen einen guten Rutsch und ein gesundes, wunderschönes neues Jahr!

Play Russian

Im Vorfeld der Olympischen Winterspiele in Sotschi präsentiert Nike seine Werbekampagne „Play Russian“. In dem dazugehörigen Video werden russische Sportler gezeigt, die Väterchen Frost nicht nur trotzen, sondern den Winter geradezu herbei sehnen. Zu harter Metal-Musik zeigen u.a. Eishockey-Nationalspieler, Fußballprofi Alexander Kokorin, Skateboarder Egor Kaldikjov und die Eisläuferin Adelina Sotnikova mitreißende Action. Der Winter ist laut Nike der Russen Welt und hier fordern sie Sportler aus allen Ländern heraus. Nicht zuletzt bei Nikes eigenen Spielen. Diese und weitere Aktionen zur Förderung sportlicher Aktivitäten sind online unter playrussian.nike.com anzusehen. Hier geht es zu dem filmreifen Action-Video Nike – Just Do It ‚Play Russian‘ selber.

Frohe Weihnachten!

Frohe Weihnachten und entspannte Feiertage wünscht Ihnen und Ihrer Familie Ihre bb kommunikation. Dieses Jahr gelang es, Barack „Yes we scan“ Obama zu gewinnen, Ihnen seine Version von Jingle Bells zu präsentieren. Viel Spaß mit dem Video und ein herzliches Dankeschön für die vertrauensvolle Zusammenarbeit an alle Freunde und Kunden!

Süßer die Stimmen nie klingen

Süßer die Stimmen nie klingen, als unter dem Weihnachtsbaum… Alles ist vorbereitet, die Kerzen am Weihnachtsbaum leuchten und die Kinder werden gerufen. Aufgeregt stürmen sie ins Zimmer und wollen sich auf die Geschenke stürzen – aber: vorher müssen sie noch flöten und singen. Was, verrät das Weihnachtsvideo des FC St. Pauli. Viel Spaß und ein frohes Fest!

Filialen profitieren vom Online-Geschäft

Eine aktuelle Studie von PWC in Deutschland zeigt: Filialen profitieren vom Online-Geschäft. Stationäre Einzelhändler punkten immer dann, wenn die Verfügbarkeit von Waren online abrufbar ist – 83 Prozent der Befragten legen Wert auf diesen Service. Zwei Drittel der Konsumenten schätzen es, wenn die Händler Online-Bestellungen in den Ladengeschäften zurücknehmen. Und jeder dritte Befragte legt Wert auf die persönliche Ansprache via Social Media. Außerdem relevant für Kunden ist „die Möglichkeit, sich auf den Webseiten der Anbieter über Produkteigenschaften zu informieren und unverbindlich Waren in die Filiale vor Ort zu bestellen“, so Gerd Bovensiepen, Leiter des Bereichs Handel und Konsumgüter in Deutschland und Europa bei PWC. Jeder vierte befragte Esprit-Kunde würde sowohl online als auch im Ladengeschäft kaufen, bei H&M beträgt die Quote 20 Prozent und bei Tchibo 23 Prozent. „Das Internet erweist sich für Filialisten vor allem dann als erfolgreicher Vertriebskanal, wenn sich die jeweiligen Stärken von Online- und Offlinepräsenz sinnvoll verbinden lassen“, so Bovensiepen weiter.

Kriterien bei der Produktsuche

Nach den wichtigsten Kriterien bei der Produktsuche im Internet frug eine aktuelle Studie von Search Engine Land US-Verbraucher. Demnach gaben knapp 70 Prozent der Befragten an, auf bekannte Händler-Namen wie bspw. Amazon oder Ebay zu achten. Über 50 Prozent suchen nach kostenlosem Versand, gefolgt von Sonderangebote und Rabatte. Nahezu gleich wichtig für die Kunden sind die Bewertung durch Sterne und dass sich der Händler in der Nähe befindet (> 30 Prozent). Als weitere wichtige Kriterien genannt wurden Bild und Preis sind sichtbar, Preis ist sichtbar, Kontaktinformationen in den Ergebnissen und kostenfreier Rückversand. Die Anzahl der Google+-Follower spielt so gut wie keine Rolle. Für Shopbetreiber interessante Hinweise, auf welche Kriterien Verbraucher bei Suchergebnissen achten und für den stationären Handel eine Ermutigung, seine Aktivitäten voran zu treiben. Eine Infografik der Umfrage kann hier eingesehen werden.

Online-Marketing optimieren

Das Online-Marketing zu optimieren ist erfolgreicher, als immer neuen Traffic zu generieren, der sich oftmals eben nicht in Umsatz niederschlägt. Zur Optimierung zählen neben einer konsequenten personalisierten Ansprache der Kunden auch die richtigen Messmethoden und die Fähigkeit, Marketing und digitale Ziele zu vereinbaren. Kommen dann noch soziale Vernetzung und die zielgenaue Auslieferung der Inhalte hinzu, sind die besten Voraussetzungen geschaffen, Online-Kunden an sich zu binden. Einen Überblick zum digitalen Marketing als Baustein für den Unternehmenserfolg bietet das kostenlose E-Book „Digital Marketing strategisch und effektiv“, welches hier heruntergeladen werden kann.

Weihnachtsgrüße mit dem Pony

Nachdem im Frühjahr bereits der Ponymixer von Three für Aufsehen sorgte und bisher mehr als 7,9 Millionen Klicks erreichte, können nun Weihnachtsgrüße mit dem prominenten Pony verschickt werden. Konnte damals jeder den kleinen Hengst Socks zum bevorzugten Musikstil tanzen und hüpfen lassen, so beglückt uns das Tier nun mit seinem eigenen Weihnachtsspot von den Shetland-Inseln. Und alle, die einen personalisierten Weihnachtsgruß mit dem Pony verschicken möchten – gemäß dem Slogan „Because silly stuff matters“ – können dies. Hier auf dem Christmas Pony Gifter eines von drei Themen auswählen, personalisieren und rechtzeitig zum Fest auf den Weg bringen. Die Musik kommt bei allen drei Varianten von Fleetwood Mac. Frohes Fest mit Socks!

Weihnachtsgeschichte im Pay-TV

Canal+, ein französischer Bezahlsender, präsentiert eine etwas andere Weihnachtsgeschichte im Pay-TV. Ein Weiser aus dem Morgenland folgt mit seinem Kamel dem Stern durch die Wüste. In Bethlehem angekommen, findet er den Stall und auch das Kind, schlafend im Stroh. Allerdings vollkommen allein. Wo sind die anderen, die Eltern, die weiteren Weisen, Ochs und Esel? Er öffnet vorsichtig die nächste Tür und … Hier wird gezeigt, wie es in dem originellen Werbe-Video weitergeht.

Der Cross-Channel-Effekt

Der Cross-Channel-Effekt beschreibt, welche Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Vertriebskanälen bestehen. Im Besonderen handelt es dabei um die Verzahnung von Online und stationärem Ladengeschäft. In einem kostenlosen Whitepaper von ECC Köln und Hybris wird der Frage nachgegangen, um wieviel Prozent der Umsatz durch eine effektive Cross-Channel-Strategie gesteigert werden kann. Unterschieden werden dabei die Ebenen Informationssuche im Internet, Informationssuche in anderen Vertriebskanälen, Kaufanbahnung: Zwischen stationärer Informationssuche und Bestellung sowie Kaufimpulse: Effekt der in Online-Shops gesetzten Impulsen auf den stationären Umsatz. Betrachtet werden hier Produkte aus dem Bereich Consumer Electronics und Elektro, allerdings sind die Ergebnisse durchaus auch auf andere Branchen anwendbar. Das Whitepaper kann hier angefordert werden.