Der Kiffer-Spot von Edeka

Zwei junge Männer, die bekifft im Supermarkt einkaufen, zeigt der Kiffer-Spot von Edeka, Deutschlands größtem Einzelhandelskonzern. Ursprünglich war das Video nur im Vorprogramm der Polterabend-Komödie „Hangover 3“ zu sehen.

„Boah, Erdnüsse, hier Muffins, und Steinofenpizza – ja Mann, hier gibt’s Eistee“, „Krass, die ham ja wohl echt alles, was man braucht“ – die Jungs finden die Auswahl „voll günstig“. Beim Bezahlen können die beiden es voller Begeisterung nicht fassen, dass die Kassiererin ihnen eine „Tüte“ anbietet und auch noch nach dem „Bon(g)“ fragt.

Der Clip verbreitet sich aktuell in den sozialen Netzwerken und hat bereits mehr als 455.000 Klicks auf YouTube. Der Kiffer-Spot von Edeka – eine sicher mutige, auf die „jüngere, urbane Zielgruppe“ adaptierte Version des Claims „Wir lieben Lebensmittel“, die für Gesprächsstoff sorgt.

 

Wie klappt effektive Projektarbeit

Die Frage, wie klappt effektive Projektarbeit eigentlich, hat sich wohl jeder schon stellen müssen. Oft scheitern Projektziele an der mangelhaften Kommunikation und Zusammenarbeit der Beteiligten. Oder einzelne Projekt-Mitglieder profilieren sich auf Kosten anderer und demotivieren diese. Ein kostenloses Whitepaper möchte zeigen, wie verbindliche Zusagen in Projekten erreicht und Stressbedingungen minimiert werden. Der Autor erläutert hierbei neben Vorgehensweisen und Werkzeugen zur klaren Kommunikation und effektiven Zusammenarbeit auch, wie Projekt-Mitarbeiter motiviert werden können. Das Whitepaper zur Projektzusammenarbeit kann kostenlos hier heruntergeladen werden.

Mitarbeitersuche auf Xing

Die Mitarbeiter-Suche auf Xing scheint erfolgreich zu sein und legte beim Umsatz im letzten Quartal um 43 Prozent auf 6,2 Millionen Euro zu.  Immer mehr Unternehmen nutzen die Business-Plattform, um qualifiziertes Personal oder auch Freelancer zu gewinnen. Größte Einnahmequelle waren jedoch nach wie vor die Premium-Accounts mit 13,7 Millionen Euros, eine Steigerung von sieben Prozent gegenüber dem Vorjahr. Knapp 830.000 Mitglieder besaßen Ende des Berichtszeitraums eine kostenpflichtige Mitgliedschaft. Der Event-Bereich wuchs um 32 Prozent auf 6,2 Millionen. Insgesamt betrug der Xing-Umsatz im dritten Quartal 21,6 Millionen Euro, eine Steigerung um 18 Prozent. Bis Ende 2016 soll der Jahresumsatz des zu Burda gehörenden Business-Netzwerkes auf 150 Millionen Euro verdoppelt werden, nicht zuletzt durch den Ausbau des e-Recruitings.

Adobe Photoshop kostenlos

Mit Photoshop Express Editor bringt Adobe Photoshop kostenlos ins Browser-Fenster. Die Web-App enthält die Grundfunktionalitäten des kostenpflichtigen Standard-Bildbearbeitungsprogrammes Adobe Photoshop.

Nach dem Hochladen eines Bildes über den Editor können in der linken Navigationsspalte verschiedene Kategorien ausgewählt werden. Unter „Klassisch“ steht u.a. Zuschneiden, Skalieren, Farbsättigung oder auch Retuschieren zur Verfügung. Wird „Semiprofi“ gewählt, reichen die Möglichkeiten von Weißabgleich über Abwedeln, Nachbelichten und Aufhellen bis zu Weichzeichnen. Und im Bereich“Effekte“ können Spezialeffekte wie Kristallisieren, Zeichnung, Einfärben oder Verzerren angewandt werden. Unter „Dekorieren“ schließlich lassen sich abschließend Sprechblasen, Grafikclips, Sprüche oder auch Bildrahmen hinzufügen.

Alles in allem enthält Photoshop Express Editor damit die grundlegenden Funktionen zur Bildbearbeitung und ist auch von Ungeübten gut bedienbar. Geeignet für schnelle Bildbearbeitung z.B. für Präsentationen, oder auch nur, um Spaß zu haben. Ein Wermutstropfen bleibt – es können nur JPEG-Dateien bearbeitet werden.

 

Microsoft warnt vor Angriffen

Microsoft warnt vor Angriffen auf Windows und Office, durch die Schadcode ausgeführt werden kann. Der Angriff erfolgt über eine manipulierte TIFF-Datei, die dem Angreifer bis zu Administratorenrechte verschaffen kann. Eine solche Datei kann bspw. via E-Mail, Download oder Instant-Messenger auf den Rechner gelangen. Betroffen sind u.a. Windows Vista, Office 2003, 2007 und 2010. Von der Bedrohung nicht betroffen seien die aktuellen Versionen von Windows und Office, so der Microsoft Blog. Da noch kein Sicherheitsupdate existiert, stellt Microsoft wieder ein Fix-it-Tool zur Verfügung. Dies schaltet die Anzeige von TIFF-Dateien vorübergehend aus, sodass die manipulierten Dateien keinen Zugriff auf den Rechner mehr erhalten. Zur Installation des Tools muss unter https://support.microsoft.com/kb/2896666 auf den linken Fix-it-Button geklickt werden, dann den Anweisungen folgen.

Der wahre Horror lauert

In diesem Spot erleben wir, wo der wahre Horror lauert. Mini USA wirbt zum „Volksfeiertag“ Halloween mit Grusel für den Mini Countryman. Nichts für schwache Nerven – und wenn man meint, das Schlimmste bereits erlebt zu haben, kommt das Supergrauen. Die Pointe  – supergenial, insgesamt ein Video wie direkt aus den Hollywoodstudios. Der Werbeslogan „There’s no better place to escape danger than inside a 2013 IIHS Top Safety Pick Mini Countryman“ wird hier genial umgesetzt. Den wahren Horror entdecken mit Mini Countryman Ahhhhhh!

 

Google+-Profilbild bei Anrufen öffentlich

Google plant, dass ab Frühjahr 2014 das Google+-Profilbild bei Anrufen öffentlich wird. Hierzu wird das auf Google+ angelegte Profilbild mit der jeweiligen Mobilfunknummer verbunden. Android-Smartphones zeigen dann das Bild von Anrufern, auch wenn mit ihnen noch kein Kontakt bestand. Betroffen sind Nutzer, die in den Kontoeinstellungen von Google+ auch ihre Mobilfunknummer hinterlegt haben. Die neue Funktion soll Bestandteil von Android 4.4 KitKat sein, so der Google+-Android-Blog. Genutzt hierfür wird die Caller-ID des Anrufers, also die übertragene Telefonnummer. Noch kann die Suche über die hinterlegte Telefonnummer verhindert werden. Hierzu muss die Website https://www.google.com/settings/phone geöffnet werden. Dann mit dem Google-Konto anmelden und bei „Helfen Sie anderen, die Ihre Telefonnummer haben, Sie in Google-Diensten zu finden und mit Ihnen in Kontakt zu treten“ das Häkchen entfernen. Wer die Suche über die Telefonnummer möchte, setzt das Häkchen.

Soziale Netzwerke boomen

Soziale Netzwerke boomen, so der Branchenverband Bitkom laut einer aktuellen Studie. Vier von fünf Deutschen sind in sozialen Netzwerken angemeldet und zwei Drittel nutzen dieses auch aktiv. 56 Prozent der Nutzer haben ein Profil bei Facebook, sieben Prozent bei Xing. Erst danach folgen die US-Anbieter Google+ und Twitter. Dass rund neun von zehn der Internetnutzer zwischen 14 und 29 Jahren in sozialen Netzwerken aktiv sind, überrascht nicht so sehr. Jedoch sind aus der Generation 50+ ebenfalls 55 Prozent in sozialen Netzwerken aktiv. Dabei werden die Netzwerke für Kommunikation, Information, Organisation und Unterhaltung genutzt. Und erlauben somit Werbetreibenden, über den Kanal Social Media konsumfreudige Bevölkerungsgruppen zu adressieren. Die Studie mit weiteren ergänzenden Daten zur Social-Media-Nutzung in Deutschland kann kostenlos hier heruntergeladen werden.

Fahrplanwechsel mit reduzierten Firmennachlässen

Mitte Dezember tritt bei der Deutschen Bahn der Fahrplanwechsel mit reduzierten Firmennachlässen in Kraft. Der maximale Rabatt für Firmenkunden soll dann nur noch fünf statt wie bisher neun Prozent betragen, bei einer Jahressumme von 200.000 Euro. Ab 3.000 Euro pro Jahr gewährt die Bahn drei Prozent Nachlass. Im Durchschnitt werden Tickets im Nahverkehr 2,9 Prozent teurer, im Fernverkehr 1.3 Prozent. Von Stuttgart nach München erhöht sich der Normalpreis bspw. um zwei Euro. Angehoben werden auch die Preise für die Bahncard und für Reservierungen. Allerdings: bis 14. Dezember können noch Fahrkarten zum alten Preis gekauft werden, sofern die Reise bis Mitte März 2014 angetreten wird. Und für rund drei Viertel aller Fahrten im Nahverkehr gelten die Tarife eines Verkehrsverbundes wie z.B. Naldo.

Aus und vorbei – ein Jahresrückblick

Aus und vorbei – ein Jahresrückblick der besonderen Art kommt von Deutsche-Startups.de. Die Auflistung versammelt deutsche Start-Ups und Online-Projekte, die bisher in 2013 scheiterten. Darunter der Berliner Fotodienst 7moments, der Anbieter für personalisierte Schuhkollektionen ChicChickClub, der Heimtierbedarf-Shop Futtercoach, das b2b-Grouponmodell Handelsdeal oder auch betandsleep. Bereits 2012 verschwand unter anderem der Lebensmittel-Onlineshop supermarkt.de. Die komplette Liste der Gescheiterten ist hier einzusehen.