Eine Studie der Deutschen Post ergab, dass in deutschen Unternehmen die Adressbestände immer schlechter werden. Waren 2010 insgesamt rund 12,8 Prozent der Kundenadressen unzustellbar, so belief sich deren Anteil aktuell bereits auf 13,9 Prozent. Von den 12 untersuchten Branchen konnten sich Automobil, Versicherungen und Banken verbessern, alle anderen schnitten im Vergleich zum Vorjahr schlechter ab. Beispielsweise betrug die Zustellbarkeit bei Verlagen lediglich 80 Prozent, im Einzelhandel 81,5 Prozent und im Versandhandel immerhin noch 87,3 Prozent. Es geht hier in der Kommunikation nicht nur viel Geld für die Zustellung der Sendungen verloren, sondern eben auch potentieller Umsatz. Eine Adressoptimierung und -anreicherung kann professionell z.B. bei Deutsche Post Direct erfolgen oder inhouse über Gewinnspiele, Abgleich von Datenbanken oder entsprechende E-Mail-Programme. Die aufschlussreiche Studie mit Einzelbetrachtungen der verschiedenen Branchen kann kostenlos hier heruntergeladen werden.