Windows Sicherheitslücken gestopft

Mit dem aktuellen Update wurden 26 Windows Sicherheitslücken gestopft – allerdings wurde eine übersehen, für die das Unternehmen nachliefert. Betroffen sind Möglichkeiten, Schadcode beim Besuch entsprechend präparierter Rechner einzuschleusen. Die Nutzer sollen durch fingierte E-Mails oder Instant-Messenger-Nachrichten auf diese Seiten gelockt werden. Laut Google sind auch entsprechend präparierte und sich im Umlauf befindliche Office-Dokumente eine Gefahrenquelle. Betroffen sind v.a. Nutzer von Windows 7, Windows Vista und Windows XP. Ebenso die Büroanwendungen Microsoft Office 2003 und 2007. Es wird dringend empfohlen, das Sicherheitsupdate zu laden und einen Software-Fix zu installieren, der bis zu einem entsprechenden Update die Sicherheitslücke schließen soll.