Elben geben Sicherheitshinweise

Elben geben Sicherheitshinweise, Hobbits, Orks, Magier und Zwerge unterstützen diese – das neue Sicherheitsvideo von Air New Zealand ist da, mit Gastauftritten von Elijah Woods und Sir Peter Jackson. Ein sicheres Zeichen dafür, dass der dritte Teil der Hobbit-Trilogie in die Kinos kommt.

Spielte der erste Hobbit-Sicherheitsclip „An Unexpected Briefing“ noch an Bord eines Flugzeugs, so ist das aktuelle Sicherheitsvideo ganz im Look-and-Feel der Tolkien-Verfilmungen gehalten – von Hinweisen zu Sicherheitswesten und elektronischen Geräten über solche zu Notausgängen, Sauerstoffmasken und Rauchen bis hin zum Soundtrack. Toll und stimmungsvoll – The Most Epic Safety Video Ever Made von „Air New Zealand, the official airline of Middle-earth”.

Wer Orte und Helden von Mittelerde erkunden möchte, kann dies mit der interaktiven Karte von Mittelerde, die Google zum Start des zweiten Teils der Hobbit-Trilogie vor einem Jahr veröffentlichte.

 

Microsoft veröffentlicht neue Sicherheits-Updates

Microsoft veröffentlicht neue Sicherheits-Updates, die 16 Sicherheitslücken schließen sollen. Fünf der Schwachstellen werden als „kritisch“, neun als „wichtig“ und zwei als „moderat“ eingestuft. Betroffen sind unter anderem Windows 7 – 8.1, Windows Vista, Internet Explorer 6 – 11 und Microsoft Office. Mehrere der Sicherheitslücken ermöglichen es Angreifern, Befehle mit den Rechten des jeweils eingeloggten Nutzers auszuführen oder sogar die Kontrolle über das System zu erlangen. Es wird dringend empfohlen, die neuen Sicherheits-Updates zu installieren: Entweder über die aktivierte Windows-Update-Funktion oder über das Microsoft-Download-Center.
Bleibt zu hoffen, dass die aktuellen Sicherheits-Updates nicht wieder zu Problemen führen wie bspw. im Oktober.

Update auf Firefox 33.1

Mozilla veröffentlichte für seinen Browser das Update auf Firefox 33.1. Interessant an der neuen Version ist der sogenannte Vergessen-Button, der sich rechts oben neben der Menü-Schaltfläche einblenden lässt. Mit diesem können gespeicherte Website-Daten nachträglich entfernt oder auch die Chronik gelöscht werden. Laut Mozilla können Nutzer mit dieser Datenschutz-Funktion ihre Spuren im Netz verwischen und nicht-vertrauenswürdigen Internetseiten entkommen. Außerdem wurde die anonyme Suchmaschine DuckDuckGo integriert. Diese ist im Suchmaschinenfeld von Firefox  anklickbar und kann als Standard-Suchmaschine ausgewählt werden.
Firefox wurde vor 10 Jahren von Mozilla veröffentlicht mit dem Ziel, Nutzern die Kontrolle über ihre Daten zu ermöglichen. Die neue Version 33.1 von Firefox kann hier heruntergeladen werden.

Google veröffentlicht das Analysetool Consumer Barometer

Google veröffentlicht das Analysetool Consumer Barometer, welches Unternehmen erfolgreichere Werbung ermöglichen soll. Das Internetunternehmen befrug in Zusammenarbeit mit TNS Infratest 150.000 Internetnutzer weltweit zu ihrem Verhalten beim Online-Shopping und welche Geräte sie dabei benutzen. Es gibt u.a. Charts zur Nutzung von Social Media, nach welchen Produkten v.a. online gesucht wurde oder auch zur Nutzung von Online-Suche vor dem stationären Kauf. Die Ergebnisse können nach einzelnen Ländern selektiert werden. Das Tool will bei Werbeentscheidungen helfen und ist nicht an andere Google-Tools wie z.B. Adwords angebunden.
Das Consumer Barometer liegt aktuell nur in Englisch vor, soll aber demnächst übersetzt werden und kann hier aufgerufen werden.

Vortrag über Steuerrecht

Zu einem Vortrag über Steuerrecht für Vereine lädt die Rottenburger Weiterbildungsreihe für Ehrenamtliche ein. In vielen Fällen müssen auch gemeinnützige Vereine Umsatzsteuer zahlen. Wann und warum erläutert die Steuerberaterin Marion Trieß. Neben den Voraussetzungen für Gemeinnützigkeit und Umsatzsteuer wird in der Veranstaltung auch die Frage behandelt, ob und wann Vereine steuerfreie finanzielle Rücklagen bilden dürfen. Außerdem wird über den steuerliche Unterschied zwischen Sponsoring und Spenden sowie die Risiken der nicht zeitnahen Mittelverwendung aufgeklärt.
Der Vortrag zu Grundzügen des Steuerrechts für Vereine findet am Mittwoch, 12. November, von 19 – 21 Uhr im Neuen Sitzungssaal im Rottenburger Rathaus statt. Der Eintritt ist frei.

Aktion Wunschbaum 2014

Unterstützen auch Sie die Aktion Wunschbaum 2014! Es gibt inzwischen viele Familien, die ihren Kindern aufgrund ihrer finanziellen Lage nicht die Dinge bieten können, die in den meisten Familien zum Alltag gehören. Gemeinsam mit Ihnen möchte der Jugendgemeinderat Tübingen und der Verein Wunschbaum Tübingen e.V. die ca. 530 Wünsche von Kindern aus hilfsbedürftigen Familien erfüllen. Helfen Sie mit, dass Kinder wenigstens einmal im Jahr etwas bekommen, das die Familien sich ansonsten nicht leisten können. Ob Kleidung, Sportsachen, Spielzeug, Fahrrad, Bett oder einen Gutschein – für jeden ist etwas dabei! Beteiligen auch Sie sich an der Aktion Wunschbaum: http://www.aktion-wunschbaum.de/wunschbaum-2014. Für Ihre Spende erhalten Sie eine Spendenbescheinigung.
Die Geschenke werden am 6. Dezember in einer festlichen Nikolausaktion den Kindern überreicht.

Tipps für den Multichannel-Handel

Tipps für den Multichannel-Handel gibt eine Broschüre des Händlerbundes. Im Themenkomplex „Multichannel und Recht“ werden die gesetzlichen Aspekte der verschiedenen Vertriebswege dargestellt. So wird erläutert, wann dem Kunden ein Widerrufsrecht eingeräumt werden muss und wann nicht, ob und wie gekaufte Ware zurückgenommen werden muss. Was bei der Verknüpfung von Online- und Offline-Handel zu beachten ist und wie die Nutzung von Preisvergleichsportalen zu mehr Umsatz führt sind weitere Themen des Compendiums. Abschließend beschreibt der Ratgeber innovative Multichannel-Ansätze und sich daraus ergebende neue Verkaufsmöglichkeiten.
Das kostenlose „E-Compendium – Multichannel“  liefert praxisorientierte Tipps und Informationen rund um den kanalübergreifenden Verkauf und für eine gewinnbringende Cross-Media-Strategie.

Phishing-Angriffe auf Google-Nutzer

Nach Berichten der IT-Sicherheitsfirma Trend Micro kommt es zur Zeit zu verstärkten Phishing-Angriffen auf Google-Nutzer. Dabei versenden die Angreifer eine E-Mail, die dazu auffordert, sich über einen eingebetteten Link (angeblich) bei Google anzumelden. Erfolgt dies, werden die Anmeldedaten zusammen mit dem Passwort an die Angreifer geschickt, die damit vollen Zugriff auf das Google-Konto erhalten. Um den Angriff zu verschleiern, wird der Nutzer nach erfolgter Anmeldung zu einer legitimen Webseite zu Finanzthemen weitergeleitet. Betroffen sind sowohl Nutzer von stationären Rechnern oder Laptops wie auch die mobiler Geräte.

Erkannt werden kann die gefälschte Login-Seite u.a. daran, dass diese im Gegensatz zum Google-Original auch Anmelde-Buttons für AOL, Hotmail und Yaoo enthält. In E-Mails enthaltene Links können geprüft werden, indem man mit dem Mauszeiger darüber fährt. Wer bereits den gefälschten Link aktiviert hat, sollte umgehend sein Passwort ändern. Es empfiehlt sich außerdem, die 2-Schritte-Authetifizierung von Google zu aktivieren.
Bereits im März warnte Symantec vor ähnlichen Angriffen auf Google-Nutzer.

 

Die wichtigsten sozialen Netzwerke der Deutschen

Die wichtigsten sozialen Netzwerke der Deutschen sind laut einer Burda-Studie Facebook und Xing. Dabei dient Facebook der privaten Kontaktpflege, Xing der beruflichen Entwicklung und Weiterbildung. Mit durchschnittlich 169 Kontakten verfügen Xing-Nutzer  über die größten Netzwerke, gefolgt von Facebook (160), Linkedin (83) und Google+ (52). Am hilfreichsten für die berufliche Entwicklung schätzen die Xing-Nutzer ihre Profile ein – 13 Prozent halten sie für unverzichtbar (Linkedin: 9%, Google+: 6%, Facebook: 5%). Dagegen prüfen 24 Prozent der Personaler die Xing-Profile, jedoch 52 Prozent diejenigen auf Facebook (LinkedIn: 16 %, Google+: 12%). Die Aussagekraft der Profile wie auch die Antwortrate bei Anfragen wiederum wird auf Xing am höchsten bewertet, gefolgt von Facebook, LinkedIn und Google+.
In der von TÜV und Statista durchgeführten Studie wurde auch gefragt, wieviel Geld man den Deutschen zahlen müsse, damit diese ihren jeweiligen Account aufgeben. 58 Prozent der Facebook-Nutzer müsste man mindestens 500 Euro anbieten, damit sie ihr Profil löschen, bei Xing sind es 51 Prozent, bei LinkedIn 41 und bei Google+ 38 Prozent. Jedem zehnten Xing-Mitglied müssten hierfür sogar 50.000 Euro geboten werden.
Zur Zusammenfassung des TÜV-Gutachtens geht es hier, zu einer Infografik von Statista hier. Das Business-Netzwerk Xing ist mehrheitlich im Besitz der Hubert Burda Media.
Eine Studie zur Bedeutung von Social Media für das Konsum- und Kommunikationsverhalten veröffentlichte das Beratungsunternehmen Roland Berger.

Shitstorm-Fighter von der ARD

Der Shitstorm-Fighter von der ARD will aufzeigen, wie es sich anfühlt, wenn man selber zum Objekt der Angriffe wird. Ausgangslage der Simulation ist das Motiv „Cat-Content“. Ins Netz wurde das Video einer kostümierten Katze hochgeladen, was prompt einen Shitstorm auslöst. Es muss versucht werden, diesen so gut wie möglich zu handeln. Das Browserspiel erscheint im Rahmen der „Woche für Toleranz“ und zeigt auch Unternehmen  oder Vereinen, wie schnell sich das Cybermobbing verselbstständigen kann. Viele Anbieter schlossen deshalb bereits Kommentarfunktionen auf ihren Seiten oder lassen nur noch angemeldete User diskutieren. Probieren Sie den Shitstorm-Fighter aus, aber aufgepasst: Niemand geht aus dieser Situation als Gewinner hervor.
Wie mit einem Shitstorm erfolgreich umgegangen werden kann, zeigte die Augsburger Allgemeine Zeitung: Sofort auf die Äußerungen der Community reagieren, sich (bei Fehlern) entschuldigen und den Fehler zugeben.