Microsoft Office für iPad

Ab sofort ist die Büro-Software Microsoft Office auch für das iPad erhältlich. Nachdem bereits letzten Juni Office für iPhone veröffentlicht wurde, zieht nun die Tablet-Version nach. Word, Excel und PowerPoint stehen in Apples iTunes-Store zum Download bereit. Kostenlos in einer eingeschränkten Version für den privaten Gebrauch, bei der sich Dokumente nur per E-Mail versenden oder in der Microsoft-Cloud OneDrive ablegen lassen. Bedingung ist ein (ebenfalls kostenloses) Microsoft-Online-Konto. Soll der volle Funktionsumfang der App genutzt oder die Anwendung geschäftlich eingesetzt werden, ist ein kostenpflichtiges Office-365-Abo von Microsoft Voraussetzung. Für die Nutzung von Microsoft Office für iPad wird das Apple-Betriebssystem iOS ab Version 7.0 benötigt. Die aktuellen Kommentare von Anwendern fallen bisher recht unterschiedlich aus.

Rette Flossie!

Rette Flossie! Das niedliche weiße Lämmchen. Oder doch besser die Stihl-Kettensäge? Ein Bruder muss sich entscheiden. Durch Neuseelands Hügel galoppiert der Mann zu seinem brennenden Haus, stürmt auf das Gebäude zu – und da kommt der Zuschauer ins Spiel. Er muss bestimmen, wen oder was der Cowboy retten soll und erfährt erst dann, wie es weitergeht… Bisher hat sich eine knappe Mehrheit für Flossie entschieden. „You’ll only need one“ – Du brauchst nur eine – lautet die Botschaft des Herstellers. Video klicken und entscheiden. Und sicherheitshalber beide Varianten bis zum Ende anschauen (die bessere Pointe liefert dabei die Rettung von Flossie). Für die ganz harten Fans stellt Stihl Neuseeland noch einen Kettensägen-Klingelton zum Download bereit.

 

T-Online nur noch verschlüsselt

Ab 31.3.2014 lassen sich E-Mails bei T-Online nur noch verschlüsselt abrufen. Alle „…@t-online.de“-Adressen werden auf eine SSL-Verschlüsselung umgestellt und auf dem Weg zwischen Mail-Programm und T-Online-Server verschlüsselt übertragen. Verwendet wird hierbei SMTPS, der Abruf der E-Mail muss über POP3 oder IMAP erfolgen. Geschieht der Abruf der E-Mail über https://email.t-online.de, dem E-Mail-Center, müssen Sie nicht aktiv werden, da die Verbindung zu dieser Website automatisch SSL-verschlüsselt erfolgt. Falls nicht und der E-Mail-Abruf über E-Mail-Programme auf dem Rechner wie bspw. Apple Mail oder Outlook, über Smartphone oder Tablet durchgeführt werden soll, so muss die sichere SSL-Verschlüsselung aktiviert werden. Wie dies geschieht, erklärt T-Online hier. Mit der vollständigen Umstellung auf die Verschlüsselung garantiert T-Online die sichere Übertragung Ihrer E-Mails innerhalb der Initiative E-Mail made in Germany. Ist bis 31.3. die Umstellung nicht aktiviert, so können über das jeweilige Programm keine E-Mails mehr gesendet oder empfangen werden. Es steht dann nur noch der Abruf über das E-Mail-Center zur Verfügung.

Angriff über Microsoft Word

Vor einem Online-Angriff über Microsoft Word warnt der Softwarehersteller. Eine Sicherheitslücke in dem Textverarbeitungsprogramm Microsoft Word erlaubt es Angreifern, die Kontrolle über den Computer zu übernehmen. Dabei genügt es, wenn eine manipulierte RTF-Datei geöffnet wird. Die besondere Gefahr besteht darin, dass das Microsoft-Mail-Programm Outlook Word verwendet. In den Outlook-Versionen 2007, 2010 und 2013 ist Word als Standard zur Anzeige von E-Mails voreingestellt. Es genügt hier bereits eine Vorschau auf die manipulierte RTF-Datei, um die Sicherheitslücke zu öffnen. Betroffen sind u.a. unter Windows Word 2003, 2007, 2010, 2013 und 2013 RT sowie Microsoft Office für Mac 2011. Für die Windows-Varianten veröffentlichte Microsoft ein Fix-it Tool (Microsoft Fix it 51010), mit dem das Öffnen von RTF-Dateien vorerst ausgeschaltet wird. Wie Outlook so konfiguriert werden kann, dass E-Mails nur als reine Textnachrichten dargestellt werden, erklärt Microsoft hier. Für die Mac-Version von Word gibt es bisher keine entsprechenden Lösungen. Bereits im Februar hat Microsoft kostenlose Sicherheits-Tools für Windows angeboten.

Online B2B Conference

Die diesjährige Online B2B Conference –  Konferenz zu den wichtigsten Online Marketing Strategien in B2B-Unternehmen – findet vom 01. – 02. Juni in München statt. Zwei Tage lang beherrschen die Themen Online, Mobile und Social für den B2B-Sektor die Veranstaltung. Der erste Programmtag behandelt „Status Quo & Trends“ und stellt die Besonderheiten des B2B-Sektors sowie das Online Marketing in B2B-Unternehmen dar. Im Programmpunkt „Strategie“ bilden die Rolle von Content Marketing in der Unternehmenskommunikation, Digitaler Wandel und organisatorische Herausforderungen sowie Enterprise 2.0: Online Tools in der internen Kommunikation den Schwerpunkt. Im dritten Themenblock schließlich dreht sich alles um „Social Media B2B“. Der zweite Konferenztag ist „Aus der Welt der Praxis“ mit Best Practices vorbehalten inklusive einem „Update Recht“. Bis 20. Mai gilt noch der Frühbucherpreis von Euro 790,-. Die Fachkonferenz richtet sich an Marketingleiter, Online Marketing Manager, E-Commerce Leiter und Geschäftsführer aus mittelständischen bis Großunternehmen mit B2B-Fokus.

Google verschlüsselt flächendeckend

Google verschlüsselt ab sofort flächendeckend innerhalb seines Dienstes Gmail. Zwar wird bereits seit 2010 HTTPS standardmäßig zur Verschlüsselung von E-Mails in Gmail eingesetzt, aber anscheinend gab es trotzdem offene Übertragungswege. Jetzt wird unabhängig vom Endgerät und unabhängig davon, ob öffentliches WLAN genutzt wird, grundsätzlich jede Verbindung zwischen dem Nutzer und den Google-Servern verschlüsselt. Außerdem werden auch alle E-Mails, die zwischen den Google-Datenzentren bewegt werden, verschlüsselt. Laut Google-Blog soll damit sicher gestellt sein, dass Nachrichten nicht nur auf dem Weg zwischen Anwender und Gmail-Servern sicher sind sondern auch, wenn sie zwischen den einzelnen Datenzentren weitergeleitet werden. Die Internet-Suche soll nun ebenfalls verschlüsselt geschehen – eine Reaktion auf die Abhörtätigkeit der NSA. Deutsche Anbieter wie T-Online oder Web.de bieten mit „E-Mail made in Germany“ bereits seit einiger Zeit einen vergleichbaren E-Mail-Sicherheitsstandard an. Höchste Sicherheit soll der Versand über De-Mail garantieren.

Kleine Boutique in der Rue du Fromage

Eine kleine Boutique in der Rue du Fromage hat die Hose verkauft – die „Käse-Straße“ ist aber leider in ganz Paris nicht zu finden. Die Hinweisgeberin griff zu einer kleinen modischen Notlüge um zu verhindern, dass ihre Freundin das Gleiche kauft wie sie. Wie das ausgehen kann, zeigte beispielhaft bereits Harvey Nichols.

Die liebevolle Irreführung wurde von Otto inszeniert und bewirbt die neue Frühjahrs- / Sommerkollektion. In einem weiteren Otto-Spot gibt eine junge Dame Francesco Capuccini aus Mailand als Fundgrube für ihr Kleid an während die Bikinifrage in „Der geheimnisvolle Knopf“ thematisiert wird. Die charmante Kampagne unter dem Motto „Gefunden auf otto.de“ läuft im Fernsehen, online und auf Facebook.

 

Gewinn‘ dein eigenes Stadion

Gewinn‘ dein eigenes Stadion – mit Lexware. Der Software-Hersteller verlost unter Freiberuflern, Selbständigen und Inhabern und Mitarbeitern kleiner und mittlerer Unternehmen ein Sponsoring-Paket im Wert von 50.000 Euro für einen Amateur-Fußballverein den eigenen Wahl. Dann heißt es nicht nur mehr Allianz-Arena oder Signal Iduna Park sondern auch Bäcker-Balder-Stadion oder Rolladenbauer-Heinz-Arena. Oder das Geld kann für Trikot- oder Bandenwerdung ausgegeben werden. Auf der Microsite https://meinstadion.lexware.de wählen die Teilnehmer dazu eine passende Lexware Software für einen vierwöchigen kostenlosen Test aus. Neben dem eigenen Namen muss noch der Name des Amateurvereins angegeben werden, mit dem die Aktion durchgeführt werden soll. Teilnahmeschluss ist der 11. Juni 2014, rechtzeitig zur WM. Eine gelungene Aktion in Zusammenarbeit mit verschiedenen Fußballverbänden, deren Kommunikation in Print, Social Media und online erfolgt. Mitmachen und mit dem eigenen Firmennamen im Stadion werben!

Phishing-Angriffe auf Google

Vor Phishing-Angriffe auf Google-Nutzer warnen die Sicherheitsexperten von Symantec. Bei dem tückischen Phishing-Angriff versuchen die Angreifer, die Google-Zugangsdaten ihrer Opfer auszuspähen. Dazu versenden sie E-Mails mit einem Link zu einem vorgeblich wichtigen Dokument auf Google-Docs. Dieser führt zu einer gefälschten Anmeldeseite, die laut Symantec sogar auf den Servern von Google liegt und deshalb täuschend echt aussieht. Die Vorschau-Funktion von Google Drive erzeugt den Link zu der Anmeldeseite. Dabei wird im Vorschau-Link sogar eine SSL-Verschlüsselung angezeigt. Wenn man darauf hereinfällt und seine Anmeldedaten eingibt, werden diese an die Angreifer weitergeleitet. Und: es erscheint tatsächlich ein Dokument, um den Diebstahl zu vertuschen. Mit den Zugangsdaten kann dann z.B. im Google Play Store eingekauft oder auf die Daten des Opfers zugegriffen werden. Schutz bietet die 2-Schritte-Authentifizierung von Google. Dabei meldet man sich wie gewohnt an, erhält aber zusätzlich über das Telefon einen weiteren Code. Nur mit diesem ist dann die endgültige Anmeldung möglich.

Kongress für Zahlungssysteme und Zahlungsprozesse

Der 9. Kongress für Zahlungssysteme und Zahlungsprozesse – die Payment 2014 – findet am 8. und 9. April 2014 in Frankfurt am Main statt. Geboten wird ein branchenübergreifender Überblick zu den aktuellsten Trends in der Zahlungsabwicklung und bei den Payment-Prozessen. Der erste Kongresstag widmet sich der aktuellen und zukünftigen Entwicklung und wird mit einer gemeinsamen Schifffahrt abgeschlossen, der zweite fokussiert das Thema Kundenbindung – Couponing, Loyality, Geschenkgutscheine. Themenschwerpunkte der Praxisbeispiele und Expertenvorträge sind u.a. Multi-Channel-Payment,  Online & Mobile Payment, Wallets am Point-of-Sale und Multichannel, Kundenbindung sowie Kunden- und Geschenkkarten. Aufgezeigt werden neben den rechtlichen Aspekte von Karten- und Kundenbindungsprogrammen auch die Neuerungen aus Berlin und Brüssel. Das Programm des Kongresses kann hier heruntergeladen werden. Die Veranstaltung mit begleitender Fachausstellung richtet sich v.a. an Geschäftsführer und Leiter der diversen Finanzabteilungen und des Vertriebs. Zur Einstimmung lädt der Nachbericht zur Payment 2013 ein.