Horror-Baby im Kinderwagen

Ein Horror-Baby im Kinderwagen!

Ganz alleine rollt ein Kinderwagen durch New York. Klar wollen Passanten helfen und schauen voller Sorge in den Wagen. Doch dort erwartet sie kein süßes, kleines Kind sondern ein Horror-Baby! Die Reaktionen von Mensch und Tier sind entsprechend: alle schreien und erschrecken sich fast zu Tode – nur einer bleibt unbeeindruckt…

Auf YouTube erzielt die Werbeaktion für den Film „Devil´s Due“ bereits knapp 40 Millionen Klicks. Lautsprecher an, auf Vollbild gehen und Spot ab!

 

Marketing via Linkedin

Wie Marketing via Linkedin funktioniert und welche Werbeformate angeboten werden erklärt die Business-Plattform jetzt in ihrem „Sophisticated Marketer’s Guide“. Angesprochen wird dabei auch die Gestaltung des eigenen Linkedin-Profils und wie Content Marketing funktioniert. In Deutschland liegt bei den Nutzerzahlen immer noch Xing vor Linkedin. So beantwortet der Guide zuerst die grundsätzliche Frage, warum ein Unternehmen auf Linkedin vertreten sein sollte. Anschließend werden die wichtigsten Marketingmöglichkeiten vorgestellt wie u.a. Unternehmensseiten (Company Pages), Unternehmen-Updates (Company Updates) oder Sponsored Updates. Mit der Anwendung „Inmail“ können Marketingbotschaften an die gesamten Linkedin-Nutzer verschickt werden – interessant für alle, die einen breiten Interessentenkreis ansprechen möchten. In dem 50-seitigen E-Book werden die Linkedin-Tools ausführlich von Experten erläutert – interessant für alle, die ihr Online-Marketing ausdehnen und sich einen Überblick über die Marketingmöglichkeiten der Business-Plattform verschaffen wollen. Zum kostenlosen Download

Digitale Marketingtrends

Was sind die digitale Marketingtrends im kommenden Jahr, was wird das Online-Marketing prägen? Ein kostenloses Webinar von artegic stellt die wichtigsten Trends der nächsten zwei Jahre vor. Bspw. eröffnet die Ausgabe auf verschiedene Endgeräte neue Nutzungsszenarien für das digitale Dialogmarketing. Sechs von zehn befragten Händlern glauben, dass Online-Shopping über mobile Endgeräte mittelfristig die Regel sein wird. Wer keinen mobilen Shop anbietet, wird von den Käufern künftig weniger berücksichtigt werden. Legal Big Data verschiebt den Fokus vom Datensammeln zur rechtssicheren Datennutzung. Dabei integriert ein erfolgreiches Dialogmarketing mehr und mehr IT-Prozesse. Diese und vier weitere Trends werden in dem kostenlosen Webinar „7 digitale Marketing Trends für 2015“ vorgestellt. Zur Anmeldung für das Webinar am 4. Februar, 14 Uhr. Die Veranstaltung richtet sich an Marketingverantwortliche und Geschäftsführer auch kleinerer und mittlerer Unternehmen.

Google AdWords im neuen Look

In den nächsten Tagen erscheint Google AdWords im neuen, moderneren Look, so Inside AdWords. Die Punkte Abrechnung, Kontoeinstellungen und Hilfe finden sich jetzt unter dem Zahnradsymbol, das Nutzern aus Gmail bereits bekannt ist. Grafiken, Tabellen und Tools erhalten mehr Platz auf der Seite, wichtige Informationen zum Kampagnenmanagement erscheinen oberhalb des Umbruchs. Mit dem neuen Look and Feel bei Google AdWords soll dieses an die anderen Google-Produkte angepasst und die Bedienung vereinfacht werden. In der AdWords Hilfe bietet das Unternehmen hierzu weitere Informationen an.

dmexco auf Wachstumskurs

Die Digitalmarketing-Messe dmexco bleibt auf Wachstumskurs. Kurz vor Ende der Early-Bird-Phase sei die Nachfrage nach Ausstellungsflächen so groß wie nie zuvor, so Messe Köln. Dementsprechend wird die Ausstellungsfläche abermals vergrößert und ein zweites Kongresszentrum geplant. 2013 zählte die Messe über 26.000 Fachbesucher und 742 Aussteller. Ein Schwerpunkt in 2014 wird auf dem Ausbau des langfristig angelegten Konzepts der „World of Experience“ liegen, das letztes Jahr seine Premiere feierte. Hier präsentieren Marktteilnehmer sowohl in der Expo als auch auf den Bühnen ihre digitale Visionen sicht- und erlebbar. Die dmexco 2014 findet am 10. und 11. September in Köln statt. Aktuell teilte Köln Messe mit, dass Messe und Kongress der dmexco weitere fünf Jahre in Köln bleiben werden.

Yes Sir, I Can Boogie

Aus der Telefon-Warteschleife klingt „Yes Sir, I Can Boogie“ und der Logistikmanager isst dazu eine Tafel Schokolade. Der Song animiert ihn zu einer sehenswerten Bürostuhl-Choreografie – fast wie Baccara in den 70ern. Bis der Angerufene abnimmt… Damit ist dem britischen Schokoaldehersteller Cadbury wieder einmal ein Spot gelungen, der die Freude am Schokoladeessen vermittelt. 2008 bspw. erhielt Cadbury´s Gorilla Advert in Cannes den Grand Prix Lion.

Zum Video „Yes Sir, I Can Boogie“ mit Keith – hinsitzen und mitwippen!

Die Welt kostenlos bei Xing

Premium-Mitglieder erhalten ab sofort Die Welt kostenlos bei Xing – ein Jahr lang. Das Netzwerk folgt damit seiner neuen Ausrichtung, den zahlenden Kunden Vorteile im mobilen Arbeitsleben zu bieten. Zu dem Vorteilsprogramm gehören beispielsweise die Xing-Workspaces, in denen Geschäftsreisende kostenlos Büros nutzen können, oder die Bildungsapp blinklist. Jetzt als Mehrwert also zusätzlich Nachrichten und Hintergründe von Wirtschaft bis Politik aus Welt Digital. Damit folgt das Business-Netzwerk einem Trend, bei dem journalistische Angebote zu einem zusätzlichen Mehrwert werden. Für die Springer-Zeitung bedeutet die Zusammenarbeit eine deutliche Erweiterung ihres Kundenstammes. Interessant ist, dass die Kooperation der Burda-Beteiligung XING nicht mit FAZ, Süddeutsche Zeitung, Handelsblatt oder der eigenen Zeitung Focus erfolgte. Das Vorteils-Angebot kann im Premium Cockpit aufgerufen werden.

16 Millionen E-Mail-Konten geknackt

Nach Angaben des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) wurden rund 16 Millionen E-Mail-Konten geknackt, davon über die Hälfte aus Deutschland. Die Zugangsdaten wurden bei der Analyse von Botnetzen entdeckt. Botnetze sind Netzwerke von gekaperten Computern, von denen u.a. Schadprogramme oder Massen-E-Mails verschickt werden. Das BSI richtete eine Webseite ein, auf der Nutzer überprüfen können, ob sie betroffen sind. Auf der Seite können Nutzer die eigene E-Mail-Adresse eingeben, die dann mit den vorliegenden Daten abgeglichen wird. Die betroffenen Datensätze enthalten meist eine E-Mail-Adresse und ein Passwort. Viele Internet-Nutzer verwenden immer noch die gleiche Kombination aus Passwort und E-Mail-Adresse für verschiedene Anwendungen wie bspw. Internetdienste, Online-Netzwerke oder Shopping-Seiten. Dem Angreifer steht dadurch der Zugriff auf alle Profile offen, sobald ein Dienst geknackt wurde. Vom Identitätsdiebstahl Betroffene sollen unbedingt sofort alle Zugangsdaten ändern und den Computer mit Hilfe von Virenschutzprogrammen säubern, so das BSI.

E-Commerce-Leitfaden

Was man vor dem Start eines Online-Shops wissen und beachten sollte, hat das Marktforschungsinstitut ibi research in seinem E-Commerce-Leitfaden zusammengetragen. Das breit gefächerte Themenspektrum reicht von der Auswahl der Software über E-Commerce-Recht bis hin zur Zahlungsabwicklung und das Risiko- und Forderungsmangement. Behandelt werden die Themen in Texten, Checklisten, Tabellen oder auch grafischen Übersichten. Anhand eines fiktiven Fallbeispiels werden die Auswirkungen unterschiedlicher Maßnahmen auf die Gewinnmarge dargestellt. Für Einsteiger eine gelungene Übersicht, für bereits mit dem Thema Befasste eine Möglichkeit, die tägliche Praxis zu überprüfen. Der kostenlose E-Commerce-Leitfaden kann hier heruntergeladen werden.

„Sangría“ wird geschützt

Die Bezeichnung „Sangría“ wird geschützt, so das Europaparlament. Ähnlich wie Cognac oder Champagner nur aus Frankreich kommen darf, muss Sangría zukünftig aus Spanien oder Portugal stammen. Hersteller anderer Länder müssen ihr Sangría-Getränk zukünftig als „aromatisiertes Wein-Mischgetränk“ anbieten. Sangría darf dann nur noch als zusätzlicher Hinweis angegeben werden, außerdem muss auf dem Etikett vermerkt werden, in welchem Land das aromatisierte Wein-Mischgetränk hergestellt wurde. Es gilt eine einjährige Übergangsfrist.  „Niemand wird in der EU daran gehindert, solche Getränke herzustellen“, sagte der EU-Abgeordnete Andrés Perelló der spanischen Nachrichtenagentur Efe. „Aber mit der Neuregelung erhält eine traditionelle Branche in Spanien und Portugal einen besonderen rechtlichen Schutz.“ Nach Angaben der EU-Kommission gibt es mittlerweile über 1.100 geschützte ProdukteDithmarscher Kohl beispielsweise muss aus Dithmarschen in Schleswig-Holstein kommen. Die schwäbische Champagner-Birne erlebte ein ähnliches Schicksal, auf dem aus ihr hergestellten Birnenschaumwein darf das Wort „Champagner“ nicht stehen. Jörg Geiger musste das Wort durch ein kleines Birnensymbol ersetzen. Kosten des jahrelangen Verfahrens: über 100.000 Euro.